









Die Spendenbereitschaft ist enorm, die Verzweiflung ebenso. Doch wer heute Geld überweist, muss sich fragen: Kommt die Hilfe überhaupt an? ...
Islamische Religionsgemeinschaften werden oft kleingeredet – zuletzt von Islamkritiker Mansour im Gespräch mit Friedrich Merz. Doch wer ge...
Der Streit ums Kopftuch im Staatsdienst dauert an. Aktuell gibt es keine einzige Polizistin mit Kopftuch. Dennoch arbeiten mehrere Bundeslän...
30 Jahre nach dem Völkermord von Srebrenica werden noch immer neue Opfer identifiziert. In diesem Jahr sind es fünf. Viele Familien warten weiter auf Gewissheit.
Der Koordinationsrat der Muslime fordert in einem offenen Brief eine klare Haltung der Bundesregierung zur Lage in Gaza – und kritisiert moralische Doppelstandards.
Mit menschenverachtenden Einschränkungen hatte eine Dachdeckerfirma in einer Anzeige im Amtsblatt der Stadt Sebnitz Azubis gesucht. Das Ermittlungsverfahren ist nun abgeschlossen.
Am Samstag rufen Aktivisten in Berlin zur Großdemonstration auf. Unter dem Motto „United for Gaza“ fordern sie ein Ende der deutschen Unterstützung für den Genozid in Gaza – und setzen auf sichtbare Solidarität.
Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.
Der Europarat wirft Deutschland vor, bei Gaza-Protesten Grundrechte verletzt zu haben. In einem Brief kritisiert der Menschenrechtskommissar Sprachverbote, Polizeigewalt und Überwachung.
Mit den bundesweiten Aktionswochen gegen antimuslimischen Rassismus vom 17. Juni bis 01. Juli 2025 macht CLAIM das Problem des antimuslimischen Rassismus und die Auswirkungen sichtbar. „Demokratie, Menschlichkeit, Antirassismus, Empathie – schön wär’s“ ist das Motto.
Am Platz der Vereinten Nationen in Wien soll ein neues Denkmal entstehen: die „Blume von Srebrenica“. Initiiert vom Verband bosnisch-herzegowinischer Vereine in Österreich, erinnert es an die Opfer des Völkermords von 1995.
Beim „Global March to Gaza“ fordern internationale Aktivisten ein Ende des Genozids in Gaza und den Zugang zum Gazastreifen – doch Ägypten hält die Grenze geschlossen.
Wie lebt man mit der Erinnerung an einen Völkermord? Die Frage stellen sich die Bewohner von Srebrenica, wo vor 30 Jahren 8.400 Muslime von serbischen Nationalisten ermordet wurden. Eine TV-Doku zeigt, wie lang der Schatten der Vergangenheit ist.
Eine aktuelle Studie analysiert Freitagspredigten. Im Gespräch erläutert Dr. Jörn Thielmann, warum die Inhalte alltagsbezogen sind und weshalb das öffentliche Bild häufig an der Realität vorbeigeht.
Israels Genozid in Gaza nach dem 7. Oktober hat nicht nur tausende Zivilisten das Leben gekostet – auch in Deutschland nehmen antimuslimische Übergriffe drastisch zu.
Zehntausende demonstrieren in den Niederlanden gegen Israels Genozid im Gazastreifen. Sie tragen rote Kleidung als Symbol für eine ´rote Linie`. Auch in Belgien gibt es Demos.
Literweise Benzin schüttet ein Mann gegen die Wohnungstür eines Nachbarn. Die Polizei wird alarmiert, der Verdächtige festgenommen. War es ein versuchter Mord aus rassistischem Motiv?
Wie lebt man mit der Erinnerung an einen Völkermord? Die Frage stellen sich die Bewohner von Srebrenica, wo vor 30 Jahren 8.400 Muslime von serbischen Nationalisten ermordet wurden. Eine TV-Doku zeigt, wie lang der Schatten der Vergangenheit ist.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende in Berlin will sowohl den Kampf gegen Antisemitismus als auch gegen Islamfeindlichkeit in der Verfassung verankern. Aus seiner Sicht ist es dafür allerhöchste Zeit.