









Christine Schmitz war zum Zeitpunkt des Genozids in Srebrenica als Krankenschwester bei Ärzte ohne Grenzen tätig. Im IslamiQ-Interview erzählt sie über ihren Einsatz zu Beginn d...
Muslime widmen sich Geistesgrößen, die das Abendland prägten. Einer von ihnen ist Rainer Maria Rilke. Ahmet Aydın stellt den Dichter vor und schreibt über die erste Begegnung.
Die Spendenbereitschaft ist enorm, die Verzweiflung ebenso. Doch wer heute Geld überweist, muss sich fragen: Kommt die Hilfe überhaupt an? ...
Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.
Die Grundschulzeit endet für Schüler aus Berlin-Kreuzberg mit einer Klassenfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern. In Greifswald treffen sie auf Brandenburger Schüler – und erleben Rassismus.
Die dramatische Lage im Gazastreifen rufen Muslime zu einem Schulterschluss der Religionsgemeinschaften auf. Es gehe um eine ethische Pflicht – und um die Wahrung der Menschenwürde.
Ein Mann beleidigt muslimische Familien auf einem Spielplatz in Magdeburg und fährt anschließend ein Kleinkind an. Der Staatsschutz ermittelt.
Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) zeigt sich irritiert über Aussagen von Integrationsministerin Claudia Plakolm zum Kopftuch und Kindeswohl. Präsident Vural fordert eine öffentliche Klarstellung.
Ein Mann beschimpft am Freitagnachmittag in einem Regionalzug eine 49-jährige Frau wegen ihres Kopftuchs und läuft ihr aggressiv entgegen. Die Polizei ermittelt.
In Deutschland sei Muslimfeindlichkeit eine Alltagserfahrung für viele muslimische Frauen und Männer – das sagt der Wissenschaftler Mathias Rohe. Auch in Schulbüchern sieht er Defizite.
28 Staaten fordern ein sofortiges Ende des Genozids in Gaza und verurteilen Israels Blockade humanitärer Hilfe scharf – Deutschland schweigt.
Islamische Religionsgemeinschaften werden oft kleingeredet – zuletzt von Islamkritiker Mansour im Gespräch mit Friedrich Merz. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Sie vertreten mehr als Zahlen sagen.
An einem Bahnhof in Oberbayern wird ein 37-Jähriger auffällig: Unter anderem soll er „Heil Hitler“ gerufen haben. Er ist bereits polizeilich bekannt – mehrfach.
Ein Graffiti mit der Aufschrift „Ratko Mladić Heroj“ an einem bosniakischen Zentrum in Oberentfelden sorgt für Entsetzen – wenige Tage nach dem Srebrenica-Jahrestag. Die Polizei ermittelt.
Literweise Benzin schüttet ein Mann gegen die Wohnungstür eines Nachbarn. Die Polizei wird alarmiert, der Verdächtige festgenommen. War es ein versuchter Mord aus rassistischem Motiv?
Wie lebt man mit der Erinnerung an einen Völkermord? Die Frage stellen sich die Bewohner von Srebrenica, wo vor 30 Jahren 8.400 Muslime von serbischen Nationalisten ermordet wurden. Eine TV-Doku zeigt, wie lang der Schatten der Vergangenheit ist.
Lehrerinnen in Berlin dürfen künftig ein Kopftuch im Unterricht tragen – CDU und SPD reagieren damit auf ein Urteil. Ein Haken bleibt: Das Kopftuch ist erlaubt – solange der Schulfrieden nicht leidet.