









Einhunderttausend Menschen protestieren in Den Haag am Wochenende gegen Israels Genozid in Gaza – die größte Demo seit 20 Jahren.
Israelische Soldaten sollen den Gazastreifen erobern und langfristig kontrollieren. Angehörige der von der Hamas dorthin verschleppten Geiseln sind entsetzt. Auch das Auswärtige Amt ist besorgt.
Israel will die seit mehr als zwei Monaten blockierte Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen wieder erlauben. Allerdings unter Bedingungen, die von den UN abgelehnt werden.
Israel lehnt eine Teilnahme an einer Anhörung vor dem Internationalen Gerichtshof ab. Dabei geht es um seine Verpflichtungen in den Palästinensergebieten. Außenminister Saar begründet den Boykott.
UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese erhebt schwere Vorwürfe gegen die internationale Gemeinschaft. Im Interview kritisiert sie Europas Schweigen und erklärt, warum sie Gaza als Völkermord bezeichnet.
Israels Verteidigungsminister spricht von eroberten Gebieten, die als „Sicherheitszonen“ dienen sollen. UN-Chef Guterres ist besorgt. In Israel mehren sich Forderungen nach einem Ende des Kriegs.
Millionen Menschen im Gazastreifen sind eingeschlossen, hungern und leben unter ständigem Beschuss. Sechs UN-Organisationen fordern ein sofortiges internationales Eingreifen – die Lage sei dramatisch wie nie zuvor.
Zehn Briten sollen in Gaza an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen sein. Ein neuer Report bringt nun schwere Vorwürfe ans Licht – und landet bei der britischen Polizei.
Muslime weltweit feiern das Ende des Ramadans. In Rafah in Südgaza müssen die Menschen jedoch erneut vor israelischen Angriffen fliehen. Unterdessen droht auch ein Ende der Lebensmittelversorgung.