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Nordrhein-Westfalen

NRW für Förderung muslimischer Wohlfahrtsverbände

Das Land NRW steht finanziellen Förderungen muslimischer Wohlfahrtsverbände gegenüber offen. Dies erklärte NRW-Integrationsminister Joachim Stamp am Donnerstag auf eine Anfrage der SPD-Opposition.

04
05
2019
NRW -Integrationsminister Joachim Stamp
NRW -Integrationsminister Joachim Stamp © Facebook, bearbeitet by iQ.

Einer finanziellen Förderung muslimischer Wohlfahrtsverbände steht die nordrhein-westfälische Landesregierung (NRW)  offen gegenüber. Sollten Moscheevereine gemeinnützige Wohlfahrtsorganisationen gründen, würde die Landesregierung Gespräche über deren finanzielle Förderung „ergebnisoffen“ führen, erklärte NRW-Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) am Donnerstag auf eine Anfrage der SPD-Opposition. Dies gelte vor allem, wenn sich solche muslimischen Vereine zu einer vergleichbaren Trägerstruktur wie die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen zusammenschließen würden. Qualifizierungs-, Beratungs- und Steuerungsaufgaben eines neuen Spitzenverbandes könnten mit Landesgeldern gefördert werden.

Stamp tritt mit Wohlfahrtsverbänden in Dialog

Stamp betonte, dass die bisherigen Mitgliedsorganisationen der der Freien Wohlfahrtspflege „mit unterschiedlicher weltanschaulicher und religiöser Prägung“ allesamt gemeinnützig im Sozialleistungssektor tätig seien. Die Spitzenorganisationen erfüllten koordinierende, organisatorische und qualitätssichernde Aufgaben und erhielten dafür Landesmittel. Die Landesregierung hatte vor wenigen Wochen angekündigt, dass sie mit den muslimischen Verbänden über die Gründung von Wohlfahrtsverbänden in den Dialog treten wolle.

Bereits 2014 hatte der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) der Deutschen Islam Konferenz die Aufgabe zugewiesen, an der Gründung eines muslimischen Wohlfahrtsverbandes zu arbeiten. Als erstes Ergebnis waren 2015 in den Städten Köln und Wuppertal zwei Qualifizierungsprojekte gestartet worden, um vorhandene Ansätze sozialer Arbeit in Moscheegemeinden auszubauen und zu verbessern. Stamp erklärte, dass beide Projekte 2018 „erfolgreich beendet“ und wissenschaftlich ausgewertet worden seien. (KNA/iQ)

 

Leserkommentare

Kritika sagt:
L.S. Eine Vorzugs Behandlung, ausgerechnet für die Querulanten-Sekte mit dem Kopftuch? Weshalb behandeln wir Muslims nicht einfach so, als wären sie normale Einwohner Deutschlands? Oder müssen wir jetzt für alle andere ( aber friedliche ) Sekten auch Sonderwurste braten? Eine Wurst für die Buddhisten eine für Mormonen, Jehova Zeugen usw.? Und ein gewaltiger WasserKopf koordiniert dann alle diese Sonderwürste? Jedesmal zahlt der Steuerzahler extra? Muslims haben es durch ihre ständige Mord-Orgien, weltweit, ( zuletzt in Sri Lanka ) am wenigsten verdient, eine Vorzugsbehandlung zu bekommen. Gruss, Kritika
04.05.19
21:15