









Die Zahl muslimischer Bestattungen steigt in Nordrhein-Westfalen. Immer mehr Städte schaffen Platz. Doch lassen sich viele Muslime weiterhin in ihren Herkunftsländern bestatten.
Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen will den islamischen Religionsunterricht ausbauen. Muslimische Vertreter begrüßen diesen Schritt. Kritik kommt von der Opposition.
Ob Schüler einen Raum fürs Gebet bekommen, entscheiden in NRW die Schulen selbst. Das Land sieht keinen Regelungsbedarf.
Mevlüde Genç verlor bei einem Brandanschlag in Solingen fünf Familienmitglieder. Dennoch rief sie danach zur Versöhnung auf. Zweieinhalb Jahre nach ihrem Tod wird ein nach ihr benannter Platz nun einer von 52 Frauenorten in NRW.
Attacken gegen Ärzte, rassistische Pöbeleien gegen Pflegekräfte – das kommt immer häufiger vor. Eine Initiative stellt sich jetzt gegen die zunehmende Gewalt im Gesundheitswesen.
Nach langer Vorbereitungszeit nimmt im Jahr 2025 in NRW die Meldestelle gegen antimuslimischen Rassismus ihre Arbeit auf. Ziel ist es, Diskriminierung sichtbar zu machen.
Seit heute laufen an den NRW-Grenzen zu Belgien und den Niederlanden zusätzliche Grenzkontrollen. Die Bundespolizei zieht nach einigen Stunden eine erste Bilanz.
Mehr als 70.000 Schülerinnen und Schüler besuchen den islamischen Religionsunterricht in Deutschland. Doch vielerorts wird der Unterricht noch als Modellprojekt angeboten. Eine Recherche.
Es ist ein heikles Thema: Schafft die Polizei Klarheit, wenn sie die Herkunft Tatverdächtiger nennt oder liefert sie damit Munition für rassistische Hetze?
Er nannte sich Doktor und Professor, arbeitete lange für die NRW-Landesregierung. Dann flog auf, dass der Mann nie einen Abschluss geschafft hat. Ein Gericht hat ihn nun verurteilt.