









Erstmals wird in Sachsen eine Online-Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung durchgeführt.
Religiöse Kleidung ist in der nordrhein-westfälischen Justiz von nun an verboten. Für Musliminnen kommt das einem Kopftuchverbot gleich. Die Juristin Maryam Kamil Abdulsalam schreibt über die Auswirkungen und Widersprüchlichkeit dieses Verbots.
Nach dem Skandal um rechtsextreme Polizisten-Chats hat die Polizei ein Lagebild über die Umtriebe in den eigenen Reihen vorgestellt – und erste Konsequenzen gezogen.
Wieder ein neues Kopftuchverbot. Diesmal in NRW. Für viele Musliminnen werden die Arbeitsverhältnisse in Deutschland immer ungewisser. IslamiQ sprach mit Betroffenen.
Die schwarz-gelbe Regierung in Nordrhein-Westfalen plant eine eigene Imamausbildung. Islamische Religionsgemeinschaften kritisieren das Vorhaben.
In Nordrhein-Westfalen ist das Tragen von religiösen Symbolen künftig für Richterinnen und andere Justizbeschäftigte verboten.
Wegen rechtsextremer Chats ermittelt eine Polizei-Sonderkommission, die mehr als 12.000 Rufnummern der Verdächtigen überprüfen soll.
In Düsseldorf bestätigt das Verwaltungsgericht die Suspendierung einer weiteren Polizistin. Damit weiten sich im Skandal um mutmaßlich rechtsextreme Polizei-Chats die Verdachtsfälle weiter aus.
Der Skandal um rechtsextreme Chats bei nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden hat sich auf mehr als 200 Verdachtsfälle ausgeweitet.
Das Land Nordrhein-Westfalen erkennt die Alevitische Gemeinde Deutschland als Körperschaft des öffentlichen Rechts an. Die Verhandlungen mit islamischen Religionsgemeinschaften stocken weiterhin.