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Preisgekröntes Projekt

Muslimische Frauen auf dem Arbeitsmarkt fördern

Studentin aus Deutschland gewinnt mit ihrem „With or Without-Projekt“ 20.000 Euro Preisgeld bei UN-Wettbewerb zur Vielfalt. Das Projekt soll muslimische Frauen auf dem Arbeitsmarkt fördern.

08
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2015
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Die deutsche Studentin Lara-Zuzan Golesorkhi gehört zu den zehn Gewinnern des diesjährigen UN-Wettbewerbs zur Vielfalt. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wurde ihr für das Projekt „With or Without-Projekt“ verliehen. Das Projekt soll muslimische Frauen auf dem deutschen Arbeitsmarkt fördern. Dazu möchte die Studentin potentielle Arbeitgeber darin bestärken, sich symbolisch zu verpflichten, muslimische Frauen einzustellen.

In einem Interview erklärt Golesorkhi, dass das Versprechen nur symbolisch erteilt wird. Deshalb gebe es keine Garantie, dass sich die Arbeitgeber daran halten. Dennoch werde durch die Erstellung der Liste der möglichen Bewerbungsstellen für Muslimas eine Datenbank für Verantwortung erstellt, zu der WoW am Ende des Jahres Bilanz ziehe und im gegebenen Fall die Arbeitgeber nochmals auf ihr Versprechen anspreche.

Das Projekt wird zunächst als Pilot-Programm in Stuttgart starten und anschließend durch weitere Förderung deutschlandweit und eventuell international fortgeführt. Besonders an der Einführung in den USA ist die Studentin interessiert, denn das Kopftuch-Problem am Arbeitsplatz sei nicht nur ein nationales, sondern internationales Anliegen.