In Hamburg hat der Verfassungsschutz seit kurzem die Identitäre Bewegung im Visier. Die rechtsextremistische Gruppe mache vor allem Stimmung gegen Muslime. Der Verfassungsschutz-Chef Voß hält das für bedenklich, auch mit Blick auf die AfD.
Verfassungsschutz
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Erneut wird darüber diskutiert und geprüft, ob die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollte. Einzelne AfD-Politiker stehen bereits unter Beobachtung.
Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzchef begrüßt das Engagement der Moscheegemeinden, und bezeichnet es als identitätsstiftend.
Auf einer Diskussionsveranstaltung des bayrischen Verfassungsschutzes hat sein Präsident mitgeteilt, dass einzelne Personen in der AfD beobachtet werden. Sie seien aus der rechtsextremen und islamfeindlichen Szene bekannt.
Die rechtspopulistische Partei Die Freiheit darf im bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt werden. Die Partei hatte gegen ihre Beobachtung und ihre Erwähnung im Verfassungsschutzbericht 2013 geklagt.
Im Kampf gegen den Terrorismus
Innenminister Bouillon für mehr Muslime beim Verfassungsschutz
Der Vorsitzende der Inneministerkonferenz, Bouillon, hat sich für mehr muslimische Fachkräfte im Verfassungsschutz ausgesprochen. So könne man den Terrorismus effektiver bekämpfen.
Islamfeindlichkeit
AfD und Pegida sollen überwacht werden
Die SPD-Bundestagsfraktion möchte Teile der AfD und des islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses überwachen lassen. Währenddessen hetzt die AfD wegen den Übergriffen in Köln.
Burkhard Lischka
Politiker will Pegida vom Verfassungsschutz beobachten lassen
Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, will die Pegida-Bewegung vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachten lassen. Die Bewegung stehe in mehreren Bundesländern unter dem Einfluss von Rechtsextremisten.
Nachdem der Muslimische Jugend Deutschland e.V. im Sommer aus dem Verfassungsschutzbericht des Landes Baden-Württemberg gestrichen wurde, findet sie nun auch keine Erwähnung im Jahresbericht des Landes Hessen.
Kleine Anfrage
Antimuslimische Straftaten erfragt
Die Fraktion Die Linke hat in zwei kleinen Anfragen an die Bundesregierung zum einen nach antimuslimischen Straftaten und zum anderen nach Straftaten in den sogenannten Gida-Bewegungen gefragt. Eine Antwort steht noch aus.