









Aufgrund der Corona-Krise sind im Ramadan die Moscheen weitestgehend geschlossen. Die traditionellen Iftar-Abende und Gemeinschaftsgebete bleiben dieses Jahr aus. IslamiQ sprach mit zwei Imamen über einen Ramadan ohne Gemeinde.
Mit dem Leitfaden für die schrittweise Öffnung der Moscheen legt die IGGÖ die Möglichkeit vor, öffentliche Gottesdienste ab dem 15. Mai wiederaufzunehmen.
Am 9. Mai wollen Moscheen schrittweise öffnen. Hierzu hat der Koordinationsrat der Muslime ein 16-Punkte-Plan vorgelegt. Ziel sei es Moscheebesuchern Schutz vor möglichen Ansteckungen zu bieten.
Trotz Corona-Pandemie können künftig wieder Gemeinschaftsgebete in Moscheen unter strengen Auflagen stattfinden. Der KRM begrüßt diese Entscheidung.
Ab Anfang Mai sollen Moscheen ihre Türen wieder öffnen. Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) will nichts überstürzen und plant eine schrittweise Öffnung.
In NRW können Moscheen ab dem 1. Mai unter Schutzvorkehrungen wieder öffnen. Grundlage seien umfassende Konzepte der islamischen Religionsgemeinschaften.
Der Koordinationsrat der Muslime hat ein Konzept zur schrittweisen Öffnung der Moscheen erarbeitet. Dieser soll nun mit Behörden und Experten beraten werden.
Die Bundesregierung plant die Lockerung der coronabedingten Einschränkungen. Das gilt auch für Religionsgemeinschaften. Die Länder sind jedoch unentschlossen und haben Vorbehalte. IslamiQ hat nachgefragt.
Die Corona-Krise stellt auch Muslime und Moscheen vor große Herausforderungen. Im IslamiQ-Interview sprechen wir mit dem Sprecher des Koordinationsrates der Muslime, Burhan Kesici, über den Wandel des muslimischen Lebens in Zeiten der Corona-Krise.