









Nach einer Serie von Bombendrohungen auf Moscheen haben islamische Religionsgemeinschaften mehr Schutz gefordert. Für viele Länder sind die Drohungen kein Grund, die Schutzmaßnahmen zu erhöhen.
Die Polizei ist am Freitag gegen eine Neonazi-Gruppe vorgegangen. Bei der Razzia fanden die Beamten unter anderem scharfe Munition sowie Stichwaffen.
Aufgrund einer Bedrohungslage gegenüber Moscheen erhöhte die Polizei Hessen die Sicherheitslage vor Moscheen. Nach aktueller Meldung sei keine Gefährdung mehr gegeben. Moscheen könnten ihren Betrieb wieder aufnehmen.
In der Nacht auf Donnerstag haben Unbekannte die Eitorf Zentral-Moschee der DITIB mit PKK-Parolen beschmiert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.
Am Sonntag beginnt das Ramadanfest. Aufgrund des Corona-Virus wird es dieses Jahr anders. Eine zentrale Frage hierbei ist: Wird das Festgebet in den Moscheen stattfinden können?
Die Vorsichtsmaßnahmen erschweren Muslimen die Teilnahme an Freitagsgebete. Es gibt nicht genügend Platz. Eine Berliner Kirche hilft, indem sie ihre Räume zur Verfügung stellt.
Der Tatverdächtige für die Anschlagserie im oberbayerischen Waldkraiburg plante Medienberichten zufolge Attentate auf Moscheen und Imame.
In Italien bleiben Moscheen aufgrund der Corona-Pandemie weiterhin bis 24. Mai geschlossen. Kirchen dagegen dürfen bereits früher ihre Türen öffnen.
Beten mit Abstand und Masken. Nach Lockerungen der Corona-Maßnahmen haben Moscheen unter Auflagen wieder geöffnet.