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Rund um die Vorlesung von AfD-Mitbegründer Lucke kehrt keine Ruhe ein. Die Universität hat eine Online-Vorlesung ohne Präsenz von Lucke vorgeschlagen. Das hat der Ökonom abgelehnt.
Seine Rückkehr an die Uni Hamburg hat sich AfD-Gründer Bernd Lucke sicher anders vorgestellt. Statt über Makroökonomik zu sprechen, muss er nach Protesten die Uni verlassen.
Der umstrittene AfD-Gründer und Wirtschaftswissenschaftler Bernd Lucke kehrt an die Universität Hamburg zurück. Bei den Studierenden stößt die Rückkehr des Professors auf Kritik.
93 Sitze im Bundestag. Die AfD ist angekommen. Nicht nur in der Mitte der Gesellschaft, sondern auch in der Position der drittstärksten Kraft in Deutschland. Doch um das „Symptom AfD“ zu verstehen, bedarf es eines kleinen Rückblicks auf ihre Entstehungsgeschichte. Von Sara Larbi-Niazy.
Die AfD hat sich unter der neuen Vorsitzenden Frauke Petry neu positioniert. Ein deutlicher Schub nach rechts in Richtung Islam- und Fremdenfeindlichkeit ist zu beobachten. Ein Kommentar von Florian Giezewski.
Die neue AfD-Chefin Petry stellt in Berlin die neue Führungsmannschaft der Partei vor. Diejenigen unter den Vorstandsmitgliedern, die als stramm rechts und islamfeindlich gelten, halten sich weitgehend im Hintergrund. Trotzdem läuft einiges nicht ganz rund.
Ein Münchener AfD-Stadtrat steht in Verbindung mit islamfeindlichen Gruppierungen. Der Stadtrat selbst postulierte auf seinem Blog islamfeindliche Kommentare. Konsequenzen will die Parteispitze dennoch nicht ziehen.
Nach der Abschaffung der 3%-Hürde bei den Europawahlen ist der Kampf gegen den Euro bei der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) in den Hintergrund gerückt. Das „christlich-konservative“ Profil wird geschärft. Steigt damit auch die Islamfeindlichkeit?
Ist die Alternative für Deutschland eine islamfeindliche Partei? Ein Interview eines Landeschefs und ein genauerer Blick auf den Beraterkreis der Partei legen diesen Schluss nahe. Jedenfalls feiern islamfeindliche Blogs die AfD.
Die rechtspopulistische und islamfeindliche Partei „Die Freiheit“ gibt ihre Arbeiten auf bundes- und kommunaler Ebene zugunsten der Partei „Alternative für Deutschland“ auf. Die will zwar die Unterstützung nicht haben, scheint aber bereits unterwandert worden zu sein.