









Sämtliche Vertreter der vom Bund geförderten Zentren für Islamische Theologie haben sich in einer Stellungnahme ausdrücklich vom Terror des „Islamischen Staates“ (IS) distanziert. Gleichzeitig machten die Wissenschaftler auf Probleme im Umgang mit dem Phänomen aufmerksam. Die Deutungshoheit über den Islam dürfe nicht den Extremisten und Gewalttätern überlassen werden.
Die Wände und das Minarett einer Moschee im österreichischen Tirol wurden von einem unbekannten Täter mit Hakenkreuzen beschmiert. Muslimische Vertreter sprechen von zunehmender Islamfeindlichkeit in Österreich. Auch in Deutschland nimmt die Zahl islamfeindlicher Angriffe auf Moscheen zu.
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus haben sich zur Islamfeindlichkeit gewandelt. Zu diesem Schluss kommt die Menschenrechtskommission des türkischen Parlaments in ihrem Jahresbericht zu rassistischen Übergriffen auf Türken innerhalb der EU für 2013. Im Zentrum der Betrachtung steht Deutschland.