









Rechtsextreme Chats innerhalb der Polizei – das ist seit Monaten bundesweit ein Thema. Jetzt ist ein Beamter in Traunstein verurteilt worden, weil er derartige rassistische Äußerungen eines Kollegen gedeckt haben soll.
Der Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags zur Aufarbeitung der Mordserie des rechtsextremen NSU hat prominente Zeugen geladen.
Im Ermittlungskomplex zu den rechtsextremen Drohschreiben mit dem Absender „NSU 2.0“ gibt es nun auch Verdachtsfälle in Berlin und Hamburg.
Eine heiße Spur in der Affäre um rechtsextreme Drohschreiben führt nach Bayern. Doch noch sind viele Fragen offen. Politiker aus Reihen der Opposition fordern Aufklärung und entschiedenes Vorgehen.
Wegen unberechtigter Datenabfragen durch Polizeibeamte an Polizeicomputern sind seit 2018 in ganz Deutschland mehr als 400 Ordnungswidrigkeits-, Straf- oder Disziplinarverfahren eingeleitet worden.
Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) verurteilt die mit ‚NSU 2.0‘ unterzeichneten Drohbriefe und fordert eine lückenlose Aufklärung des NSU.
Mittlerweile werden die Drohschreiben mit der Unterschrift „NSU 2.0“ nahezu bundesweit verschickt. Ob es sich bei allen Drohungen um denselben Absender handelt, ist offen.
Immer wieder tauchen weitere rechtsextreme Drohmails auf. Wer steckt hinter „NSU 2.0“? Und was hat die hessische Polizei damit zu tun? Noch gibt es viele offene Fragen.
Die Linken-Politikerin Janine Wissler hat erneut eine Drohmal mit „NSU 2.0“ bekommen. Ihre Daten wurden von einem Dienstcomputer der Polizei abgefragt. Kein Einzelfall.