Islamiq

Die islamfeindliche Pegida-Bewegung bleibt zumindest in Dresden präsent. Auch wenn ihre Teilnehmerzahl arg schrumpfte, sorgt ihr Wortführer Lutz Bachmann immer wieder für Schlagzeilen.

Das Urteil ist rechtskräftig: Lutz Bachmann hat sich der Volksverhetzung schuldig gemacht. Nun entscheidet die nächste Instanz in der Berufung neu über das Strafmaß.

Die Hauptverhandlung im Volksverhetzungprozess gegen Pegida-Chef Lutz Bachmann entfällt. Das Landgericht will Ende November nur noch über die Strafe entscheiden.

Während der Einheitsfeier am Montag in Dresden wurde Aiman Mazyek von Pegida-Chef Lutz Bachmann bedrängt. Der Dresdener Polizei wird seitdem vorgeworfen die pöbelnden Pegida-Anhänger unterstützt zu haben.

Der Volksverhetzungsprozess gegen Pegida-Chef Lutz Bachmann wird im November wieder aufgenommen.

Pegida-Chef Lutz Bachmann nimmt die Anklage wegen Volksverhetzung locker. Selbstsicher sitzt er beide Prozesstage im Gericht ab, seine Frau an seiner Seite. Auch das Urteil schockt ihn nicht.

„Viehzeug“, „Gelumpe“, „Dreckspack“. Wegen dieser Bezeichnungen für Flüchtlinge und Muslime steht Pegida-Chef Bachmann vor Gericht. Der Vorwurf: Volksverhetzung.