









Die religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr ist groß. Wie sie sich in den vergangenen 500 Jahren entwickelt hat, skizziert eine Ausstellung in Essen.
Integrationsministerin Özoğuz fordert eine entspanntere Debatte um religiösen Symbole. Es gehe es nicht um Sieger und Besiegte, sondern um tragfähige Regelungen.
Der Bundesernährungsminister spricht sich für das Angebot von Schweinefleisch an allen Schulen und Kitas aus. Man dürfe aus Bequemlichkeits- und Kostengründen die Auswahl von Speisen nicht einschränken.
Innerhalb kürzester Zeit ereigneten sich vier Übergriffe auf muslimische Gebetshäuser. Der Sprengstoffanschlag auf die Dresdner Fatih Moschee markiert einen besonders perfiden Übergriff innerhalb der Moscheeanschlagsserie.
Im osthessischen Bebra ist eine Moschee Ziel eines versuchten Brandanschlags geworden. Es war der dritte Anschlag auf eine Moschee innerhalb einer Woche.
Unbekannte befestigen Schweinekopf am Eingangstor der Essener DITIB-Moschee. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
In Essen engagieren sich junge Muslime in der Flüchtlingshilfe. Im Rahmen des Projektes „Islamische Gemeinden als kommunale Akteure“ werden sie von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.
Negative Schlagzeilen über drei muslimische Gebetsräume an deutschen Universitäten dominierten die Nachrichten. Doch wie sieht es mit anderen muslimischen Hochschulgruppen aus? IslamiQ lässt sie selbst zur Wort kommen. Heute: der Muslimische Studentenverein Karlsruhe (MSV) e. V.
Durch den unbegrenzten Zugang zu Lebensmitteln in den Industrieländern gab es einen Wandel in der Herstellung, Verarbeitung und dem Konsum. Auch Muslime weltweit sind von diesem Wandel betroffen. Welche Auswirkungen das auf das Leben der Muslime hat und wie sie sich verhalten sollten, schreibt Ali Karaca.