









Im Mai entging die Stadt Essen wohl nur knapp einem Blutbad. Ein rechtsradikaler Schüler soll entschlossen gewesen sein, an seiner Schule ein „Massaker“ zu verüben. Nun steht er vor Gericht.
Nach dem vereitelten Terroranschlag auf ein Gymnasium in Essen soll in der kommenden Woche der Prozess gegen einen rechtsradikalen Schüler starten.
Im Mai wollte ein 16-jähriger Rechtsextremist an einem Essener Gymnasium einen Anschlag verüben. Ein richterlicher Beschluss enthält aufschlussreiche Details.
Nach dem mutmaßlich vereitelten Bombenanschlag auf eine Essener Schule hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen gegen den verdächtigen Gymnasiasten übernommen.
Nach dem mutmaßlich vereitelten Bombenanschlag auf eine Essener Schule ist der verdächtige Gymnasiast in Untersuchungshaft. Die Ermittler sprechen von einer rechtsextremistisch motivierten Tat.
Körperverletzung, rassistische Gewalt und Pfeffersprayeinsatz in Essen. Der Grund: Eine 50 Jahre alte Nigerianerin, die eigentlich nur einen Diebstahl anzeigen wollte. Der Essener Polizei wird racial profiling vorgeworfen.
In der Silvesternacht hatte ein Rechtsextremist mit seinem Auto Jagd auf Menschen gemacht. 14 Personen wurden in Bottrop und Essen verletzt. Vor Gericht bestreitet der 50-Jährige nun ein rassistisches Motiv.
Woche für Woche marschieren die „Steeler Jungs“ nach Art einer Bürgerwehr durch den Essener Stadtteil Steele. Der Verfassungsschutz hat die Gruppierung längst im Blick.
Nach einem Polizeieinsatz in Essen wurde Adel B. tödlich verletzt. Während die Polizei aus Notwehr gehandelt haben soll, behauptet ein Video das Gegenteil. Die Opposition fordert Aufklärung.
Weltweit finden in den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ Demonstrationen und Veranstaltungen statt. Auch in Deutschland haben mehrere Tausend Menschen gegen Rassismus demonstriert.