









Welchen Einfluss darf ein Staat auf Religion haben? Im IslamiQ-Gastbeitrag kritisierte Fatih Hısım die Politisierung der Islamdebatte. Staatssekretär Markus Kerber widerspricht: Religionspolitik sei immer politisch. Eine Replik.
Wenn von Islam und Muslimen die Rede ist, geht es oft mehr um Politik als um Religion. Fatih Hısım spricht von Orientalismus und kritisiert die Politisierung der Islamdebatten.
Dialog ist sinnvoll und notwendig, jedoch nur wenn er frei und offen geführt wird. Für den Islamwissenschaftler Dr. Ahmet Inam ist jedoch der akademische wie der politische Dialog von Diktaten geprägt. Ein Gastbeitrag.
Im November startete die vierte Phase der Deutschen Islamkonferenz. In einer Stellungnahme äußerte sich der Islamrat zu den Impulsen der Auftaktveranstaltung. Die Politik greife zunehmend in den Geltungsbereich der Religionsgemeinschaften ein.
Die vierte Deutsche Islamkonferenz (DIK) hat begonnen. Vielfalt und Pluralität werden diesmal besonders groß geschrieben. Inwieweit das zutrifft und warum die Islamkonferenz „deutscher“ als je zuvor ist, erklärt Ali Mete, der als IslamiQ-Chefredakteur an der DIK-Auftaktveranstaltung teilgenommen hat.
Kann es einen deutschen Islam geben? Wie soll er inhaltlich gefüllt werden? Die Debatte um einen Deutschen Islam geht weiter. Die Anthropologin Dr. Esra Özyürek erklärt im IslamiQ-Interview, warum es nichts Neues ist, von einem deutschen Islam zu sprechen.
Die Deutsche Islamkonferenz (DIK) soll im November starten. Die Meinungen zu den Themen und Teilnehmern der Konferenz gehen weit auseinander. Der für die DIK zuständige Staatssekretär im Innenministerium, Dr. Markus Kerber, erklärt im IslamiQ-Interview seine Sicht der Dinge.
Heute vor 12 Jahren wurde die Deutsche Islamkonferenz (DIK) einberufen. Im kommenden November soll die vierte DIK beginnen. Sümeyye Yılmaz gibt einen Überblick und fragt, ob die DIK dem Begriff des „runden Tischs“ gerecht wurde?
Die vierte Deutsche Islamkonferenz (DIK) soll bald beginnen. Im Vorfeld gibt es Diskussionen über Inhalte, Teilnehmer und die Ausrichtung der Konferenz. IslamiQ sprach mit dem Vorsitzenden des Islamrates, Burhan Kesici, über seine Erwartungen und Bedenken und über die generelle Situation der Muslime in Deutschland.
In seinem Gastbeitrag „Die ‚Konstantinierung‘ des Islams“ geht Dr. Ahmet Inam auf die Diskussion um einen „deutschen Islam“ ein, und erntet Kritik. In einem Nachtrag erklärt er den Unterschied zwischen Religion und Brauch und was das für eine mögliche islamisch geprägte deutsche Kultur bedeutet.