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Vor 75 Jahren wurden die Rundfunkräte der Öffentlich-Rechtlichen gegründet. Eine aktuelle Studie zeigt, dass gesellschaftlich benachteiligte Gruppen in Rundfunkräten kaum oder gar nicht repräsentiert werden.
Die Neuen deutschen MedienmacherInnen haben die Diversität in Abendnachrichten vor den Bundestagswahlen ausgewertet.
Die Neuen deutschen Medienmacher haben ein Handbuch für „Diversity“ erarbeitet. Er soll für mehr Vielfalt im Medienpersonal und in der Berichterstattung sorgen.
Das Netzwerk „Neue deutsche Medienmacher*innen“ hat Patenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete mit „migrantischen“ Namen gekauft. „Tief Ahmet“ macht den Anfang.
In Deutschland hat ein Viertel der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. An den Spitzen von Redaktionen sieht das Verhältnis anders aus, wie Journalisten, die sich für Vielfalt einsetzen, beklagen. Sie haben eine Befragung vorgelegt.
In einer am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme kritisieren die Neuen deutschen Medienmacher (NdM) die Diskussion über die KIKA-Dokumentation und fordern einen besonnen Umgang mit antimuslimischer Hetze.
Das Bundesinnenministerium plant ein Medienworkshop mit Chefredakteuren und Herausgebern über die mediale Wahrnehmung muslimischer Mitbürger. Dieses Vorhaben stößt auf Kritik.