In einem Gastbeitrag beschreibt Abdulhamid Sørensen die Geschichte und aktuelle Situation von Muslimen in Dänemark. Dabei macht der Autor auch auf die steigende Gefahr der Islamfeindlichkeit durch rechtsextreme Parteien aufmerksam.
Verschiedene Vertreter gesellschaftlicher Akteure und politischer Parteien haben sich zum Ramadanbeginn mit Grußbotschaften zu Wort gemeldet und den Muslimen gratuliert. Eine kleine Zusammenstellung.
Ramadan als bloßes Hungern und Verdursten zu verstehen wird dem Geist dieses Monats nicht gerecht. Darauf macht Jasser Abou Archid aufmerksam. Er sieht den Ramadan als einen Monat, der den Menschen viele positive Dinge gibt.
Was hat die WM mit dem Fasten der Muslime im Ramadan zu tun? Warum ist Fasten heutzutage wieder „in“? Ein Gespräch mit dem Anthropologen und Kulturwissenschaftler Gunter Hirschfelder gibt Aufschluss auch über diesen Fragen.
„Wir sind alle Marwa“ sagt der Rat muslimischer Studierender & Akademiker (RAMSA) und ruft zu einem „Tag gegen antimuslimischen Rassismus“ am 1. Juli 2014 auf. Wir sprachen mit Kaan Orhon über die Hintergründe der Aktion.
In Baden-Württemberg soll eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden, in der Vertreter der islamischen Religionsgemeinschaften als Ansprechpartner für die Landesregierung den bisher geführten Dialog in konkrete Projekte und Handlungen überführen. Ein Staatsvertrag scheint derzeit jedoch kein Thema mehr zu sein.
Anlässlich des bevorstehenden Beginns des Fastenmonats Ramadan haben die Spitzenvertreter der muslimischen Religionsgemeinschaften in Deutschland den Muslimen gratuliert. In den Botschaften wird besonders die Bedeutung des Ramadans für den gesellschaftlichen Zusammenhalt hervorgehoben.
Der bald beginnende Fastenmonat Ramadan betrifft auch Teilnehmer der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Die extremen Bedingungen stellen muslimische Spieler vor eine Herausforderung. Ein Bericht von Burkhard Jürgens.
Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), beklagt fehlende gemeinsame Ideale bei Muslimen in Europa. Konkurrenzdenken, mangelndes Bewusstsein für Sachthemen und auch ein fehlleitender staatlicher Einfluss müssten überwunden werden. Dies könne nur mit gemeinsamer Anstrengung gelingen, schreibt Yeneroğlu.