









Trauer, Dankbarkeit und eine klare Botschaft: Die Hinterbliebenen der getöteten Mutter und Tochter aus München rufen dazu auf, ihren Tod nicht für politische Zwecke zu nutzen. Zugleich finden sie Worte der Dankbarkeit.
Nach Frankfurt will auch die Stadt München städtische Fassaden zum Ramadan beleuchten – ein Schritt, der interreligiöses Miteinander fördern soll. Doch die Initiative trifft nicht überall auf Zustimmung.
Ein Mann soll während eines Fußballspiels in München einen 13-Jährigen gewürgt und beleidigt haben. Nun bittet die Polizei um Hinweise.
Die Islamische Religionsgemeinschaften verurteilen die Anschläge in Solingen, München und Mannheim und mahnen zur Differenzierung. Viele Muslime sehen sich unter Generalverdacht.
Ein Mann greift in der Nähe des Pasinger Bahnhofs zwei Männer mit einem Messer an – vermutlich aus Hass auf Muslime. Nun spielen Polizisten am Tatort den Täter. Auch die Opfer des Angriffs sind dabei.
Bei einem Angriff mit einem Messer werden zwei Männer verletzt. Minuten später stellt die Polizei den mutmaßlichen Täter. Es gibt Hinweise auf eine islamfeindliche Motivation für die Tat.
Rechtsextreme Gewalttaten gibt es immer wieder. Das NS-Dokumentationszentrum in München zeigt nun 25 Fälle, von 1946 bis in die heutige Zeit.
Waffen sind gefährlich. Noch gefährlicher wird es, wenn sie in die falschen Hände geraten. Insbesondere bei Rechtsextremisten konnten Bayerns Behörden viele Schusswaffen aus dem Verkehr ziehen.
Der Nahostkonflikt schlägt hohe Wellen und spiegelt sich auch in deutschen Schule wider. In vielen Städten kam es zu islamfeindlichen Vorfällen. So auch in München. Die Polizei ermittelt.
Während einer Online-Prüfung wird eine muslimische Studentin aufgefordert, ihr Kopftuch abzulegen. Als sich die Studentin weigert, fällt sie durch die Prüfung. Auch wenn sich die Hochschule nach über einem Monat entschuldigt, ist der Vorfall nicht abgeschlossen.