Rechtsextreme Gewalttaten gibt es immer wieder. Das NS-Dokumentationszentrum in München zeigt nun 25 Fälle, von 1946 bis in die heutige Zeit.
München
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Waffen sind gefährlich. Noch gefährlicher wird es, wenn sie in die falschen Hände geraten. Insbesondere bei Rechtsextremisten konnten Bayerns Behörden viele Schusswaffen aus dem Verkehr ziehen.
Der Nahostkonflikt schlägt hohe Wellen und spiegelt sich auch in deutschen Schule wider. In vielen Städten kam es zu islamfeindlichen Vorfällen. So auch in München. Die Polizei ermittelt.
Hochschule München
Professor lässt Studentin mit Kopftuch nicht an Prüfung teilnehmen
Während einer Online-Prüfung wird eine muslimische Studentin aufgefordert, ihr Kopftuch abzulegen. Als sich die Studentin weigert, fällt sie durch die Prüfung. Auch wenn sich die Hochschule nach über einem Monat entschuldigt, ist der Vorfall nicht abgeschlossen.
In München wird eine Muslimin an einer Bushaltestelle islamfeindlich angegriffen und vor den Bus geschubst. Zu dem Zeitpunkt war sie mit ihrem Kind unterwegs.
In der Münchner Karmeliterkirche will die Ausstellung „Gott ist schön“ über die Ästhetik der arabischen Schrift zu einem interkulturellen und interreligiösen Dialog einladen.
Ein Mann hat in der Münchner U-Bahn rassistische Beleidigungen ausgesprochen und später einen Zivilisten und einen Polizisten verletzt.
Vor drei Jahren endete vor dem OLG München das NSU-Verfahren. Nun beginnt dort wieder ein Prozess gegen eine Rechtsextremistin – und der Ort des Geschehens ist möglicherweise nicht die einzige Verbindung zur berüchtigten Terrorzelle.
Der Muslimrat München e.V stellt den ersten (antimuslimischen) Rassismus Report vor. 2019 wurden 180 rassistische Fälle in München erfasst.