









Der Übergang von Hinterhofmoscheen zu repräsentativen Moscheebauten kann in der Mehrheitsgesellschaft zu Konflikten führen. Diese helfen wiederum einander besser kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Ein Gastbeitrag von Ibrahim Yazıcı.
Im Konflikt über einen fehlenden Gebetsraum im französischen Clichy zeichnet sich eine Lösung ab. Der Bürgermeister und muslimische Vertreter verhandeln über einen neuen Raum.
Am Mittwoch wählen die Niederländer ein neues Parlament. Bischöfe und islamische Vertreter haben ihre Mitglieder zur Teilnahme an der Wahl aufgerufen. Auf dem Spiel steht aus ihrer Sicht die Religionsfreiheit.
Die Verweigerung des Handschlags eines Imams gegenüber einer Lehrerin sorgte für Aufruhr. Laut Medienberichten folgt nun die Entschuldigung seitens der Schule.
Im AfD-Bundesvorstand ist ein scharfer Konflikt über das für kommenden Montag geplante Treffen der Parteispitze mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, ausgebrochen. Petry hält jedoch noch immer an dem Treffen fest.
Die Gebetsraumschließung an deutschen Hochschulen hat für viel Diskussion gesorgt. Die stellvertretende Vorsitzende des Islamischen Studierendenvereins Duisburg (ISV), Şeyma Karahan, bewertet die Entwicklungen und fragt sich, wie „neutral“ die Schließung der Gebetsräume ist.
An der Universität Tübingen herrscht momentan eine Diskussion über die Bereitstellung eines Gebetsraumes für Gläubige. Die Universitätsleitung habe eine Raumnot.
Mindestens 25 Vermummte haben eine türkische Moschee in Bielefeld angegriffen und mehrere Autos beschädigt. Hintergrund der Attacke könnte der Konflikt in der Türkei sein.
Die islamischen Religionsgemeinschaften ZMD und DITIB streiten über die Antisemitismus-Position des KRM und über die Rollenverteilung der Mitgliederorganisationen innerhalb des Dachverbandes.