









Nach dem schrecklichen Anschlag in Hanau erhalten die Opfer posthum die höchste Ehrung der Stadt. Sie sei ein ewiges Mahnmal für den respektvollen Umgang miteinander.
Rassismus ist auch ein Dauerthema in Deutschland. Warum Politik und Gesellschaft immer noch keine Lösung für dieses Problem gefunden haben, erklärt SPD-Bundestagsabgeordneter Helge Lindh im IslamiQ-Interview.
Solingen, NSU und Hanau. Der wachsende Rassismus in Deutschland erhält nicht genug Beachtung. IslamiQ sprach mit dem Bundestagsabgeordneten Helge Lindh (SPD) und dem Hanauer Imam Macit Bozkurt über die Gründe.
Als Reaktion auf den Anschlag von Hanau hat der Frankfurter Magistrat einen Aktionsplan gegen Rassismus und Rechtsextremismus beschlossen.
Drei Monate nach dem rassistischen Attentat von Hanau gibt es immer noch Aufklärungsbedarf. Viele fordern Transparenz von der Polizei bei den Ermittlungen und den bisherigen Ergebnissen.
Zur finanziellen Unterstützung der Hinterbliebenen des Attentats in Hanau sind Soforthilfen in Höhe von mehr als einer Million Euro geleistet worden.
Die rechtsextremistische Kleinstpartei „Der III. Weg“ demonstrierte am Freitagabend auf dem Marktplatz in Haiger gegen den Gebetsruf. Gegendemonstranten waren ebenfalls vor Ort.
Nach dem Anschlag in Hanau ergriff die Stadt diverse Maßnahmen zur Unterstützung der Angehörigen. Doch nun legt die Corona-Krise die Trauerarbeit auf Eis.
Der Attentäter von Hanau nahm an Gefechtstrainings in der Slowakei teil. Als Ausbilder hätten ehemalige Militärs und Spezialeinsatzkräfte fungiert.
Medien hatten berichtet, dass BKA-Beamte den Anschlag von Hanau inzwischen anders beurteilten. Jetzt sieht sich der Chef zu einer Klarstellung veranlasst.