









Die parlamentarische Aufarbeitung des rassistischen Attentats von Hanau nähert sich dem Ende. Die Abgeordneten nehmen keine neuen Beweise mehr unter die Lupe. Doch immer noch bleibt einiges zu tun.
Um den Abschlussbericht des Hanau-Ausschusses gibt es im Landtag schon Streit, bevor er überhaupt vorgelegt wurde. Damit wird der Untersuchungsausschuss zu dem rassistischen Anschlag doch noch zum Wahlkampfthema.
Im Januar tritt ein neuer Landtag zusammen. Die parlamentarische Aufarbeitung des Attentats von Hanau endet wohl erst kurz zuvor.
Ende Juni fielen in Hanau erneut Schüsse. Das Opfer ist kein Unbekannter. Er überlebte den Anschlag in Hanau. Derzeit bestehe kein rassistisches Motiv. Doch der Verdächtige ist der rechten Szene nahe.
Im Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau fand heute die letzte öffentliche Sitzung statt. Als Zeuge wurde Innenminister Beuth gehört. Er hat Fehler eingeräumt, aber keine wesentlichen.
In Hanau tötet ein Deutscher neun Menschen aus rassistischen Motiven. Die Polizei steht seitdem in der Kritik. Im Untersuchungsausschuss berichtet ein Beamter auch von Konsequenzen.
Der Untersuchungsausschuss im Landtag versucht zu klären, ob Behörden beim Anschlag in Hanau versagt haben. Innenminister Peter Beuth (CDU) soll als letzter Zeuge aussagen. Dann endet die Beweisaufnahme.
Im Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau wurde der Polizeinotruf am Tatabend thematisiert. Hinterbliebene werfen den Behörden vor, dass der Notruf überlastet gewesen sei.
Am Montag hat der Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau erneut getagt. Zu dieser Sitzung war ein Bestatter geladen. Er lobte die Arbeit der Rechtsmedizin.