









Die Regierung in Saudi-Arabien möchte die Kaaba für Umra-Reisen und die täglichen Gebete unter strengen Auflagen wieder öffnen.
Der Hadsch hat begonnen. Doch dieses Jahr erwartet Mekka nur wenige Tausend Muslime aus aller Welt. Die Gesundheit der Pilger habe höchste Priorität.
Aufgrund der Corona-Pandemie dürfen an der Hadsch nur Muslime teilnehmen, die sich bereits im Land befinden. Dabei müssen sie sich an bestimmte Regeln halten.
Aufgrund der anhaltenden Corona-Krise hat Saudi-Arabien seine Grenzen für die Hadsch-Reise geschlossen. An der Hadsch dürfen nur Muslime teilnehmen, die sich bereits im Land befinden.
Aus Sorge vor einer Verbreitung des Coronavirus hat Saudi-Arabien seine Grenzen für Umra-Reisen aus dem Ausland vorerst geschlossen.
Der Hadsch ist der Höhepunkt im Leben eines jeden Muslims. Wir haben einige Fragen zu dieser großen Reise zusammengestellt. In unserem Hadsch-Quiz kannst du dein Wissen testen.
Die Hadsch, also die Pilgerfahrt nach Mekka und Medina ist eine Säule des Islam und Pflicht für alle, die es sich leisten können. Dennoch boykottieren manche Muslime die Pilgerfahrt, da sie das saudi-arabische Regime nicht unterstützen wollen. Der Versuch einer Klärung.
Das Versprechen einer Hadsch als Brautgabe ist nach deutschem Recht gerichtlich nicht einklagbar. Dies entschied das Oberlandgericht in Frankfurt.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.