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Die Zahl der muslimischen Grabfelder in Brandenburg steigt. Die Bestatter gehen von einer wachsenden Nachfrage nach Grabstellen für Muslime aus.
Der Germersheimer Integrationsbeirat setzt sich für die Errichtung eines muslimischen Grabfeldes auf dem Friedhof der Stadt ein.
Islamische Bestattungen und Grabfelder werden in Deutschland immer relevanter. Wie sich die Bestattungskultur entwicklelt und was nötig ist, um eine islamkonforme Bestattung zu ermöglichen, erklärt Dr. Gerdien Jonker im Interview.
In Deutschland werden immer mehr Muslime bestattet. Städte und Gemeinden reagieren darauf und legen Grabflächen mit Ausrichtung nach Mekka an. Auch in Berlin und Brandenburg.
Der demografische Wandel und der Trend zu Urnenbestattungen machen Hessens Friedhöfe zunehmend leerer. Muslimische Bestattungen könnten diese Entwicklung bremsen. Denn immer mehr Muslime sind bereit, sich in Deutschland bestatten zu lassen.
In der schwäbischen Stadt Aalen wurden muslimische Grabfelder beschädigt und mit Hakenkreuzen beschmiert.
Brauchen Thüringens Friedhöfe separate Grabfelder für Muslime? Das ist nur eine Frage, mit der sich Friedhofsverwalter angesichts der großen Zahl von Flüchtlingen aus islamischen Ländern beschäftigen.
Durch die Flüchtlinge aus vornehmlich muslimischen Ländern dürfte auch in Sachsen in Zukunft die Zahl derer zunehmen, die nach den Regeln des Islam hierzulande beigesetzt werden sollen. Noch sehen die großen Städte keine Probleme.
Eine evangelische Kirche in Berlin integriert ein muslimisches Grabfeld und schafft so einen interreligiösen Friedhof. Damit reagiert die Kirche auf den erhöhten Bedarf nach islamischen Bestattungsmöglichkeiten in Berlin.
Im Stuttgarter Landtag haben sich die Fraktionen aller Parteien darauf geeinigt, dass die Sargpflicht in Baden-Württemberg entfallen soll. Die Gesetzesänderung würde vor allem Muslime betreffen. Sie könnten sich künftig nach islamischem Ritus beerdigen lassen.