Der Ägyptologe Stephan Seidlmayer machte bei seiner Auszeichnung mit dem Gerda-Henkel-Preis auf die schwierige Lage von Archäologen in Ägypten aufmerksam. Als Grund für die prekäre Lage sieht Seidlmayer die Nachwirkungen des „Arabischen Frühlings.“
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