Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Zürich

Ausstellung „RE-ORIENTATIONS – Europa und islamische Künste“

Das Kunsthaus Zürich zeigt ab 24. März bis 16. Juli die Ausstellung „RE-ORIENTATIONS – Europa und die islamischen Künste, 1851 bis heute“.

15
03
2023
0
Symbolbiild: Islamische Kunst © Shutterstock, bearbeitet by iQ
Symbolbiild: Islamische Kunst © Shutterstock, bearbeitet by iQ

Das Kunsthaus Zürich zeigt ab 24. März die Ausstellung „RE-ORIENTATIONS – Europa und die islamischen Künste, 1851 bis heute“. Anhand von rund 170 Exponaten berühmter zeitgenössischer und unbekannter historischer Künstler will die Schau die Bedeutung islamisch geprägter Kulturen für die westliche Kunst von Wassily Kandinsky bis Gülsün Karamustafa zeigen – ein Plädoyer der Kunst für eine Fortsetzung des transkulturellen Austausches zwischen Ost und West, Süd und Nord, über ethnische, religiöse und nationalstaatliche Grenzen hinweg, wie das Kunsthaus am Mittwoch ankündigte. Zugleich werde der Umgang mit dem kulturellen Erbe kritisch hinterfragt.

Die Zeichnungen, Aquarelle, Gemälde und Fotografien, Objekte aus Metall, Keramik und Glas sowie Textilien, Videos und Installationen überwiegend aus europäischen Sammlungen sind bis 16. Juli zu sehen. Das von Kuratorin Sandra Gianfreda entwickelte Konzept wurde durch einen wissenschaftlichen Beirat aus Kunsthistorikern sowie Kultur- und Religionswissenschaftlern begleitet.

Gezeigt werden Werke unter anderen von Clara Laila Abid Alsstar, Helene Adant, Nevin Aladag, Muhammet Ali Bas, Edmond Benard, Henriette Browne, Carlo Bugatti, William De Morgan, Mariano Fortuny y Madrazo, Karl Gerstner, Ja’far ibn Najaf’Ali, Elisabeth Jerichau-Baumann, Wassily Kandinsky, Gülsün Karamustafa, Paul Klee, Henri Matisse, Gabriele Münter, Muhammad’Ali Ashraf, Lotte Reiniger und Salah al-Din. Ebenso sind Exponate unbekannter historischer Kunstschaffender aus Ägypten, Algerien, Indien, Irak, Iran, Marokko, Spanien, Syrien, Tunesien, Türkei und Usbekistan zu sehen. (KNA, iQ)