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Integrationsministerium

„Runder Tisch der Religionen“ startet im Mai

Am 24. Mai kommt der „Runde Tisch der Religionen“ in Stuttgart zusammen. Ziel sei es, ein Forum für alle im Land vertretenen Religionen zu schaffen.

04
04
2017
Symbolfoto: interreligiöses Weltfriedenstreffen, Kirchen, Moscheen, Synagogen © by murdelta auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ
Symbolfoto: interreligiöses Weltfriedenstreffen, Kirchen, Moscheen, Synagogen © by murdelta auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ

Der „Runde Tisch der Religionen“ kommt am 24. Mai in Stuttgart zum ersten Mal zusammen. Das bestätigte das Sozialministerium der „Südwest Presse“ (Dienstag). Die Gesprächsrunde, zu dem Minister Manne Lucha (Grüne) einlädt, ist eine Weiterentwicklung des Arbeitskreises „Runder Tisch Islam“ der früheren Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD).

„Mit dem Runden Tisch der Religionen wollen wir unser gutes Verhältnis mit den Kirchen, Religionsgemeinschaften und Glaubensgemeinschaften weiter vertiefen“, sagt Lucha. Der „Runde Tisch Islam“ für den Dialog mit Muslimen im Land war im November 2011 unter der Vorgängerregierung ins Leben gerufen worden.

Ziel des neuen Runden Tisches sei es, ein Forum zu schaffen für alle im Land vertretenen Religionen. Er soll einmal pro Jahr tagen und Themen wie staatliche Neutralität, Toleranz oder interreligiösen Dialog diskutieren. Eingeladen sind neben den Landeskirchen und den jüdischen Religionsgemeinschaften alle islamischen Glaubensgemeinschaften, die schon beim Runden Tisch Islam dabei waren. Auch die beiden Landesverbände der DITIB sind eingeladen. Zudem sind auch Jesiden, Buddhisten, Hindus, Sikhs und Bahai eingeladen. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Charley sagt:
Bestimmt nett. Ob man auch wirklich miteinander sprechen kann? Immerhin müsste man aus der Folklore/Sektenperspektive heraus, um in der Religion des anderen etwas Berechtigtes und nicht nur gleichgültig zu Erduldendes zu sehen.
04.04.17
18:44
Rerun sagt:
Solange da keine fünfte Figur mit Nudelsieb steht hält die Politik 1/3 der Bevölkerung bewußt aus diesem Dialog heraus.
07.04.17
9:36