









Gemeinsamer Religionsunterricht von muslimischen und christlichen Kindern fördert laut Pädagogem den gesellschaftlichen Dialog.
Offenbach hat ein Buch zum interreligiösem Dialog für Grundschulen herausgegeben. Unter anderem mit einer Stadtrallye sollen Moscheen, Kirchen und die Synagoge besucht werden.
Bei einer Online-Podiumsdiskussion der Eugen-Biser-Stiftung tauschen sich Religionsvertreter über Praxisbeispiele im Interreligiösen Dialog aus.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat sich für die Einführung eines interreligiösen Feiertags ausgesprochen. Islamische Religionsgemeinschaften begrüßen diesen Schritt.
Flüchtlinge aus islamischen Ländern haben bessere Chancen auf Asyl, wenn sie zum Christentum übertreten. Gerichte überprüfen daher, ob der Glaubenswechsel echt oder nur vorgetäuscht ist. Doch gegen diese Verfahren regt sich Protest.
Wie viel wissen US-Amerikaner über verschiedene Religionen? Das untersuchte das Pew Research Center, deren Ergebnisse in dieser Woche veröffentlicht wurden.
Gemeinsamkeiten statt Unterschiede betonen: Das ist das Ziel des vor einem Jahr eröffneten Kindergartens „Abrahams Kinder“ in Gifhorn. Nun steht schon eine Erweiterung des christlich-muslimischen Projekts an.
Was ist halal? Dürfen Juden Alkohol trinken? Und wer war Abraham? „Meet2respect“ heißt ein Berliner Projekt, bei dem verschiedene Religionsvertreter gemeinsam Schulen besuchen, um Vorurteile zu entkräften.
Christen, Juden, Muslime, Hindus und Buddhisten lesend entdecken. Kinderbücher über die Weltreligionen vermitteln nicht nur die Bedeutung der religiösen Normen – sie weiten auch den religiösen Horizont.