









Experten würdigen den Einfluss religiöser Akteure auf Fragen der Klimapolitik. Auch muslimische Vereine und Organisationen setzen sich für Umweltschutz ein.
Staatsrechtler Heinig warnt vor dem Absoluteren des staatlichen Neutralitätsgebotes und der Übertragung auf gesellschaftliche Diskussionen über Religionsfragen.
Islam und Migration. Begriffe die die deutsche Debattenkultur stark dominieren. Wie das Spannungsverhältnis zwischen der Minderheit der Muslimen und der Mehrheit der Nicht-Muslimen im Land bewältigt werden kann, erklärt Prof. Dr. Paul Mecheril im IslamiQ-Interview.
Einem Gutachten des EuGH zufolge darf die Weltanschauung auch bei religiösen Organisationen kein Ausschlusskriterium für Bewerber mehr sein.
Zugewanderte Muslime sehen die Europäische Union laut einer Studie positiver als alle anderen Bevölkerungsgruppen. Das Vertrauen in die EU ist bei Muslimen demnach viel höher als bei anderen religiösen und nicht-religiösen Gruppen.
Früher führte der letzte Weg zurück ins Herkunftsland, doch inzwischen lassen sich immer mehr Muslime in Deutschland beerdigen. Berührungsängste mit der christlich geprägten Friedhofskultur gibt es kaum noch.
Die Universität Hamburg hat als bundesweit erste Hochschule in einem Verhaltenskodex geregelt, wie Studenten an der Uni ihren Glauben leben und ausüben können.
In seiner 25. Ausgabe widmet sich das Poesie-Jahrbuch „Das Gedicht“ dem Thema Christentum und Islam. Die Poesie sei das beste Medium, um sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen.
Im KNA-Interview geht die Religionswissenschaftlerin Anna-Katharina Höpflinger der Frage nach wie die Beziehung von Mode und Religion zueinander war und ist.