









Die schwarz-gelbe Regierung in Nordrhein-Westfalen plant eine eigene Imamausbildung. Islamische Religionsgemeinschaften kritisieren das Vorhaben.
In Nordrhein-Westfalen ist das Tragen von religiösen Symbolen künftig für Richterinnen und andere Justizbeschäftigte verboten.
Wegen rechtsextremer Chats ermittelt eine Polizei-Sonderkommission, die mehr als 12.000 Rufnummern der Verdächtigen überprüfen soll.
In Düsseldorf bestätigt das Verwaltungsgericht die Suspendierung einer weiteren Polizistin. Damit weiten sich im Skandal um mutmaßlich rechtsextreme Polizei-Chats die Verdachtsfälle weiter aus.
Der Skandal um rechtsextreme Chats bei nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden hat sich auf mehr als 200 Verdachtsfälle ausgeweitet.
Das Land Nordrhein-Westfalen erkennt die Alevitische Gemeinde Deutschland als Körperschaft des öffentlichen Rechts an. Die Verhandlungen mit islamischen Religionsgemeinschaften stocken weiterhin.
Der Skandal um rechtsextreme Chats bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen zieht Kreise: Am Dienstagmorgen gab es Razzien gegen weitere Beschuldigte.
Im Skandal um mutmaßlich rechtsextreme Polizei-Chats ist die Zahl der Verdächtigen auf 151 gestiegen. Die Ermittler stießen auf erschreckende Fotos und Videos.
Nach der Entscheidung ein Kopftuch zu tragen, ist einer muslimischen Krankenschwester gekündigt worden. Ein Gericht hat die Kündigung bestätigt.
In Nordrhein-Westfalen haben 21.600 Schüler am Islamunterricht teilgenommen. Die Landesregierung will das Angebot weiter ausbauen.