
Der Journalist Constantin Schreiber setzt seinen „Moscheereport“ fort. Schon die ersten Folgen im vergangenen Jahr erhitzten die Gemüter. Als Reaktion auf seinen umstrittenen Moscheereport startete IslamiQ die Hashtagaktion #meinmoscheereport.

Anlässlich der Anschlagsserie auf Moscheen in Deutschland, gab der Koordinationsrat der Muslime (KRM) heute eine Bundespressekonferenz. Der KRM zeigte sich entsetzt über die fehlende Solidarität von politisch-öffentlicher Seite.

Islamische Religionsgemeinschaften haben die Anschläge und Übergriffe auf Moscheen als terroristische Selbstjustiz verurteilt. Sie fordern eine schnelle und lückenlose Aufklärung.

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus beginnen in diesem Jahr am 12. März. Das Motto lautet „100 Prozent Menschenwürde – gemeinsam gegen Rassismus“.

Medienberichten zufolge liegt die Zahl islamfeindlicher Übergriffe im Jahr 2017 bei knapp 1000.Die hohen Zahlen bedürften entsprechende Maßnahmen.

Die Zahl islamfeindlicher Übergriffe auf Muslime steigt. Im ersten Jahr der separaten Erfassung wurden über 1000 islamfeindliche Straftaten auf Muslime und muslimische Einrichtungen erfasst.

Religionsvertreter der Christen und Muslime haben die Übergriffe auf Moscheen in Deutschland auf das Schärfste verurteilt. Zuletzt wurde die DITIB-Zentralmoschee in Köln angegriffen.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Ausnahmezustand in den USA. Nach der Flutkatastrophe in Houston reagieren Moscheen und bieten allen Hilfesuchenden eine Unterkunft und Verpflegung an.

Nach der Hochwachwasserkatastrophe in Niedersachsen reagieren muslimische Vertreter und Hilfsorganisationen. So bieten allen Hilfesuchenden eine Unterkunft und Verpflegung für die Nacht an.