
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit hielt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in Dresden auf. Bei der Gelegenheit traf sie den Imam der mit Sprengstoffsätzen angegriffenen Moschee in Dresden.

Die Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarates warnt vor wachsendem Rassismus gegen Migranten und Muslime in Großbritannien. Vor allem die Hassrede, die in Zeitungen und online betrieben werde, sei ein ernstzunehmendes Problem.

Bei einem Wohltätigkeitsbasar der Remscheider Zentralmoschee fielen Schüsse und in Potsdam wurde eine Moschee mit einem Schweinskopf geschändet. In beiden Fällen ist der Täter noch unbekannt und die Motivation unklar.

Ein „Dresdner Wort der Religionen“ haben örtliche Repräsentanten von sechs Glaubensgemeinschaften am Sonntag beim Bürgerfest zum „Tag der Deutschen Einheit“ veröffentlicht. Unter dem Eindruck des jüngsten Sprengstoffanschlags auf eine Dresdner Moschee rufen sie zum Schutz der Religionsfreiheit auf.

Seit 1997 laden über 1000 muslimische Gemeinden bundesweit am Tag der offenen Moschee gezielt Andersgläubige in ihre Gotteshäuser ein. Welche Moscheen machen mit und welche Themen werden besprochen? IslamiQ hat die Antworten.
Moscheeangriffe sind jene Anzeichen, die einen signifikanten Anstieg der Islamfeindlichkeit illustrieren. Gibt es einen adäquaten Ansatz, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten? Taner Aksoy ist sich sicher, dass die gesonderte Erfassung antimuslimischer Straftaten ein elementarer Schritt zur Bewältigung des Problems sein kann.
„Brücken bauen“ lautet das Motto für das Fest zum Tag der Deutschen Einheit. Gefeiert wird in Dresden. Viele in der Stadt hoffen, damit das Negativimage von Fremdenfeindlichkeit und rechtem Spuk korrigieren zu können.

Viele gläubige Musliminnen tragen ein Kopftuch. Auf der Straße müssen sie dafür Beleidigungen und Anfeindungen in Kauf nehmen. Auch in Hamburg werden sie nach Angaben betroffener Frauen beschimpft, bespuckt oder gar angegriffen.

Wegen der Platznot in ihrem Gemeindezentrum, können Potsdamer Muslime übergangsweise die Orangerie in der Biosphäre als Gebetsraum nutzen. Dies teilte Oberbürgermeister nur mit.