









In einer gemeinsamen Stellungnahme verurteilen muslimische Wissenschaftler die Gewalteskalation im Gazastreifen und rufen zum Frieden auf.
Nach der Veröffentlichung von rassistischen Chats, die sich Frankfurter Polizeibeamte geschickt haben sollen, hat das hessische Innenministerium auf die deswegen bereits verhängten Disziplinarmaßnahmen verwiesen.
Die strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Inhalte in Chats der Frankfurter Polizei wird fortgesetzt. Die Generalstaatsanwaltschaft legte Beschwerde ein und will ein Verfahren gegen die Angeklagten einleiten.
Das Verfahren um eine Chatgruppe Frankfurter Polizisten mit rechtsextremen Inhalten wurde eingestellt. Die Chatgruppe war bei den Ermittlungen zu den „NSU 2.0“-Drohschreiben entdeckt worden.
Ein junger Mann hat bei einem Streit in Frankfurt Zivilcourage gezeigt und ist dabei mit einem Messer angegriffen worden. Die Tat ereignete sich in der Nähe der Moschee, die der Mann kurz zuvor besuchte. Die Polizei ermittelt.
Eine Moschee in Frankfurt wurde mit Farbbeuteln beworfen und beschädigt. Die Gemeinde fordert eine schnelle Auflösung des politisch motivierten Angriffs.
Mit Drohungen und rassistischen Beschimpfungen hat der Angeklagte Todesangst verbreitet. Nun spricht das Frankfurter Landgericht im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohschreiben ein Urteil gegen den 54-Jährigen.
Der Prozess um die „NSU 2.0“ Drohschreiben steht kurz vor dem Abschluss. Nach den Plädoyers von Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung soll Mitte November das Urteil verkündet werden.
Die Frankfurter Buchmesse öffnet zum 74. Mal ihre Pforten. Neben zahlreichen Ausstellern sind auch der PLURAL Verlag und IslamiQ auf der Buchmesse vertreten.