
Bisher war immer von „Einzelfällen“ die Rede, wenn es um Rechtsextremismus bei der Polizei ging. Aber es werden immer mehr Einzelfälle.

Bei der Berliner Polizei setzt sich nun eine Extremismusbeauftragte für die Bekämpfung extremistischer Tendenzen in den eigenen Reihen ein.

Die Berliner Polizei hatte mit einem Großaufgebot die Mevlana Moschee durchsucht. Grund: Verdacht auf Subventionsbetrug. Der KRM verurteilt nun das harte Vorgehen der Polizei.

In Kreuzberg hat die Berliner Polizei mit einem Großaufgebot mehrere Unternehmen und eine Moschee untersucht. Grund: Verdacht auf Subventionsbetrug. Die Moschee weist die Vorwürfe entschieden zurück.

Sechs Berliner Polizei-Studenten sollen rassistische Chats verschickt haben. Nun wurden sie von der Hochschule suspendiert und dürfen ihre Polizeiausbildung nicht fortsetzen.

Vor wenigen Tagen wurde eine rassistische Chatgruppe bei der Berliner Polizei aufgedeckt. Weitere Hinweise zur Identität von Teilnehmern sei allerdings noch nicht bekannt.

Medienberichten zufolge wurde in einer Dienstgruppe der Berliner Polizei islamfeindliche Nachrichten verbreitet. Rassistische Chatgruppen unter Polizisten sind keine Einzelfälle mehr.

Hinter Hasskriminalität werden oft Mehrfachtäter vermutet. Eigentlich müsse man diese Menschen früh stoppen. Doch Betroffene scheuen häufig eine Anzeige.

Eine Rechtsreferendarin mit Kopftuch hat einen Prozess geführt – ein Novum. Nach dem jüngsten Kopftuchurteil hatte Justizsenator Behrendt grünes Licht gegeben.