









In einem Berliner Bus wurde eine schwangere Muslimin von einem Fahrgast angegriffen. Dabei stieß er ihr sein Knie in den Bauch und versuchte, ihr das Kopftuch herunterzureißen.
Nach Rassismus-Vorwürfen gegen Berliner Polizisten ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Körperverletzung in Amt und wegen Nötigung.
Über Jahre schmierten Rechtsextremisten Hakenkreuze an Häuser, bedrohten linke Initiativen und zündeten mutmaßlich Autos an. Nun startet ein Untersuchungsausschuss.
Das Berliner Institut für Islamische Theologie feiert pandemiebedingt erst zweieinhalb Jahre nach Beginn der Lehrtätigkeit seine Eröffnung.
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zur rechtsextremen Anschlagsserie in Berlin-Neukölln startet später als geplant.
Muslimische Bestattungen sollen auf evangelischen Friedhöfen in Berlin kein Ausnahmefall sein. Dafür haben sich der Senat und die Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ausgesprochen.
Über 100 Experten aus knapp 40 Ländern tauschen bei einer Konferenz im BMI ihre Erfahrungen bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus aus.
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland betrachtet Antisemitismus einer Umfrage zufolge als weit verbreitetes Phänomen.
Das umstrittene Berliner Neutralitätsgesetz ist auch auf einem Grundschulhof in Kreuzberg Thema: Nachdem eine Kopftuch tragende Lehrerin gehen musste, haben ihre Schüler eine Petition gestartet.