









Das Bundesinnenministerium hat die Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol) mit einer umfangreichen Studie zur Polizei in Deutschland beauftragt. Eine Rassismus-Studie wird es nicht geben.
Das Museum Altona startet die Ausstellung „Mahalla“, in der Muslime über die Rolle ihres Glaubens im Alltag berichten. Die Ausstellung läuft bis zum 03. Oktober.
Rechte Hetze beschränkt sich nicht mehr auf Neonazi-Aufmärsche sondern wird über das Internet zu einem Alltagsphänomen. Nach neuen Wegen der Prävention sucht daher das Landes-Demokratiezentrum auf einer Fachtagung in Celle.
Die Ausstellung „Was glaubst du denn?! Muslime in Deutschland“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler und beschäftigt sich mit den vielfältigen Facetten des Alltags von Muslimen in Deutschland.
Der Alltag in einer Flüchtlingsunterkunft belastet. Die Hauptbeschäftigung heißt: warten. Abwechslung ist willkommen. Dresdner Theaterleute wollen sie nun bieten.
Laut einer Umfrage der Islamischen Menschenrechtskommission (IHRC) fühlen sich britische Muslime von der Politik im Stich gelassen. Muslimische Bürger empfänden den Alltag zusehends als schwierig und fühlen sich verdächtigt.
Benachteiligung aufgrund der Herkunft oder Religion gibt es überall – auch in Deutschland. Ob jemand „voll integriert“ und qualifiziert ist, spielt dabei keine große Rolle. Die Stereotype und Vorbehalte sitzen nunmal fest in den Köpfen. Wie sich diese im Alltag bemerkbar machen, schreibt Sebahat Özcan, ausgehend von einer (leider) wahren Geschichte.
Die Ausstellung „Salaam Lübeck“ lässt verschiedene Facetten der Muslime in der Hansestadt zum Vorschein kommen. Interessierte können sich somit ein eigenes Bild vom Lebensalltag der Muslime machen.
Eine neue Ausstellung der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies an der Freien Universität Berlin widmet sich den Alltagssituationen von Muslimen in verschiedenen Teilen der Welt.
Halvar Andreassen Kjærre gibt einen Einblick in die Geschichte von illegalen Migranten in Europa. Dabei macht der Migrationsforscher besonders auf die prekäre Situation und den Alltag der Flüchtlinge aufmerksam. Ein bewegendes Beispiel, stellvertretend für viele andere Fälle.