
Mehrere Grabschilder sind im Bereich des muslimischen Kindergräberfelds auf dem Stadtfriedhof Stöcken (Hannover) beschädigt worden. Muslime fordern Aufklärung.

Am Sonntag hat das Islamische Zentrum Hamburg seinen Rücktritt aus der Schura bekannt gegeben. Zuvor schied das IZH auch aus dem Vorstand aus.

Nach dem Brandanschlag von Mölln rief die Stadt zur Solidarität auf. Hunderte schrieben Briefe. Doch diese wurden erst 27 Jahre später an die Familie übermittelt. Nun sind sie in einem Archiv verfügbar.

Im Jahre 2012 hat das Land Hamburg mit islamischen Religionsgemeinschaften einen Staatsvertrag geschlossen. Ein Meilenstein. Nun soll er evaluiert werden.

Vor zehn Jahren hat Hamburg einen Staatsvertrag mit den islamischen Religionsgemeinschaften unterzeichnet. Ein Novum in Deutschland. IslamiQ hat die wichtigsten Ereignisse zusammengefasst. Eine Übersicht.

Ömer Bekali, Qelbinur Sidiq, Gulbahar Haytiwaji und Sayragul Sawutbay. Sie alle sind aus den chinesischen Umerziehungslagern in Ostturkestan entkommen. Auf dem „Internationalen Uiguren Forum“ berichteten sie über ihr Leiden und die Folter, die sie erlebt haben.

Noch ist das Islamische Zentrum Hamburg ein offizieller Vertragspartner, wenn auch nur indirekt. Das soll sich nun ändern. Der Bundestag fordert eine Schließung. Der IHZ-Vorstand kann die Kritik nicht nachvollziehen.

Am Mittwoch fand in Brüssel das erste „Internationale Uiguren Forum“ statt. Ziel sei es, den Völkermord an den Uiguren sichtbarer zu machen und Handlungsmöglichkeiten zu erörtern.

SPD und Grüne in Niedersachsen haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Welche Ziele setzt sich die neue Landesregierung für Muslime? Die wichtigsten Punkte im Überblick.