









Jahrelang hat die New Yorker Polizei Muslime und Moscheen grundlos und ohne Beweise als Terrorverdächtige eingestuft und beobachtet. Bürgerrechtsbewegungen und Muslime klagen jetzt gegen die Überwachung und Verletzung ihrer Privatsphäre.
Nach einem Angriff auf eine Kopftuchträgerin in Stockholm wurde die Aktion Hijab Uppropet ins Leben gerufen. Schweden lassen sich für die Aktion mit einem Kopftuch ablichten und protestieren so gegen die Repressionen.
Die Doku-Reihe „7 Tage…“ meldet sich nach der Sommerpause im NDR-Fernsehen mit einer Sendung über schiitische Muslime in Hamburg zurück. „7 Tage… unter Muslimen“ gibt dabei seltene und gelungene Einblicke.
Ein besonders schneller Raser geht der Polizei in Nürnberg ins Netz. Doch seine Begründung erstaunt selbst die Polizei. Trotzdem: Strafe muss sein.
Die Universität Tübingen richtet einen Raum der Stille für individuelle Gebete und Meditation ein. Gruppengebete, wie z. B. das Freitagsgebet sind ausdrücklich nicht erlaubt. Kein Problem sagen die muslimischen Studenten.
2014 soll in Stuttgart eine Ausstellung nur für islamkonforme Produkte und Dienstleistungen stattfinden. Die Messe richtet sich an ein Fachpublikum. Der Markt der Halal-Produkte wächst immer stärker und verspricht riesige Wachstumspotenziale – auch für Deutschland.
Der Monat Ramadan steht in Kürze bevor. Damit beginnt für viele Muslime die Zeit des Fastens und der Solidarität. Ein Blick auf den Alltag der Muslime im Monat der Barmherzigkeit.
Mit dem Fotowettbewerb „Muslime in Deutschland“ sucht das Magazin Zenith nach neuen Bildstrecken über Muslime in Deutschland. Interessante Medienpartner und eine prominent besetzte Jury versprechen zudem große Aufmerksamkeit für eingereichte Bilder.
Der Traum von dem Hadsch könnte in diesem Jahr für viele Muslime platzen. Saudi-Arabien hat sein bisher vergebenes Kontingent um 20 % gekürzt. Bereits gebuchte Reisen könnten bei einigen Pilgerfahrern storniert werden – auch in Deutschland.
Ab sofort gibt es auf dem Flughafen Köln/Bonn einen Gebetsraum für alle. Muslime können jetzt auch am Flughafen ihr Gebet verrichten. Initiiert wurde das Projekt vom Rat der Religionen in Köln.