Bulgariens Muslime

Assimilation, Identitätskrise und religiöse Unkenntnis

Bulgarien ist ein Land, in dem viele türkischstämmige Muslime aus Europa Probleme haben, wenn sie es auf ihrem Weg in den Urlaub durchqueren. Abgesehen von den langen Staus an den Grenzübergängen, dem berühmten Käse und den fröhlichen Menschen, droht den Muslimen in Bulgarien, in Vergessenheit zu geraten. Nachdem ihnen über viele Jahre falsche und erfundene Informationen über den Islam vermittelt wurden, beginnen die Muslime in Bulgarien erst jetzt nach ihrer Identität zu suchen. Familie Aslan aus der Stadt Yambol ist das beste Beispiel für diese Identitätssuche. Ein Beitrag von Seda Karadoğan und H. Betül Durmuş.

27
05
2014

Nach dem osmanisch-russischen Krieg von 1877-1878 fanden sich die bulgarischen Türken in dem Land, das sie bewohnten, erstmals nach einer langen Zeit als Minderheit wieder. Nach dieser Entwicklung sind einige in die Türkei zurückgekehrt, da weder ihr Hab und Gut noch ihr Leben geschützt werden konnte. Andere sind trotz des zunehmenden Nationalismus und der gegen die Minderheiten gerichteten harten Einschüchterungspolitik im Land geblieben. Die Auswanderungswelle hat sich 1989 wiederholt. Der Nationalismus, der aufflammte, um einen bulgarischen Nationalstaat zu gründen, zeigte sein unerbittliches Gesicht gegenüber den Minderheiten im Land. Aufgrund dieser Entwicklung sind die bulgarischen Türken seit einem Jahrhundert zwiegespalten zwischen einer Flucht in die Türkei und dem Bleiben im Land ihrer Vorväter.

Auch wenn dieser unglückselige Zustand lange in der Vergangenheit zu liegen scheint, gewährt das Land den Muslimen immer noch die ihnen zustehenden Freiheiten. Die mit dem steigenden Nationalismus gegenüber den Minderheiten aufkommende Anfeindung hat in diesem Land immer noch eine große Wirkung.

Eine Stimme aus Yambol: Die Familie Aslan

Als Reaktion auf die restriktive Atmosphäre im Land sagt der 36-jährige Sabahattin Aslan: „Es ist sehr schwer hier als Muslim zu leben.“ Das Familienoberhaupt der Familie Aslan, die seit Generationen in Bulgarien lebt, teilt mit uns seine Erfahrungen darüber, was es bedeutet, ein Muslim in Bulgarien zu sein und welche Sorgen dies mit sich bringt. Der Kummer, der seit einer langen Zeit nicht erzählt wurde, kommt zum Vorschein.

Die kulturelle und religiöse Assimilationspolitik gegenüber Minderheiten, während und nach dem Kommunismus, hat den hier lebenden Türken sehr viel abverlangt. Diese Politik betrifft auch ihre Sprache. In einigen Teilen Bulgariens leben Türken, die ihre Sprache vollständig vergessen haben. Der Druck zu Zeiten des Kommunismus, die Verbote und Strafen, verfolgten das Ziel der „Bulgarisierung“ der Türken.

Die Entwicklung der Welt zu einem kleinen Dorf und der damit einhergehende Zerfall bzw. die Verschmelzung kultureller Identitäten zeigt sich auch darin deutlich, dass sich die in Bulgarien lebenden Muslime ebenfalls verändern. Die Stadt Yambol, in der Familie Aslan lebt, ist einer der Orte, an dem diese Veränderung noch nicht beobachtet werden konnte, da sie 300 Kilometer von der Hauptstadt entfernt und nach außen geschlossen aufgebaut ist. Hier wohnhafte Muslime haben sehr oft Kontakt zu Muslimen aus der Türkei, durch den Umstand, dass diese in der Partnerstadt Edirne leben. Dadurch konnten sie im Vergleich zu den anderen Städten des Landes ihre Sprache und Religion bewahren.

Bildungspolitik grenzt aus

Familie Aslan hat zwei Kinder und verdient ihren Unterhalt im Reisegewerbe. „Wir können so mehr schlecht als recht unseren Unterhalt verdienen“, sagt Seher Aslan. Bedingt dadurch, dass sie keine Ausbildung haben und aufgrund des Druckes, der ihre Horizonte einengt, hat das Volk in Yambol sozusagen genügsam zu leben gelernt. Anders ausgedrückt haben sie sich damit abgefunden, ohne größere Erwartungen zu leben. Die finanzielle Situation der Familie ist entsprechend der Gesamtsituation der Stadtbevölkerung ziemlich schlecht. Frau Aslan sagt: „Wenn wir es uns leisten können, essen wir, wenn nicht, dann nicht.“ Die bulgarischen Türken, die genug von der Wirtschaftslage haben, passen sich dem Trend an, der im Großteil des Landes verbreitet ist, und wandern in andere europäische Länder aus. Sabahattin Aslan gibt ebenfalls an, dass er plant, in naher Zukunft als Arbeiter nach London auszuwandern.

Die Bildungspolitik erschwert Türken wie auch den Minderheiten der Roma, Armenier, Griechen und die Walachen eine Ausbildung zu erhalten. Damit hat auch Familie Aslan ihre eigenen Erfahrungen gemacht. Die Stadtteile sind in Türkenbezirke und andere Bezirke aufgeteilt. Die Anwohner der Türkenbezirke besuchen die örtlichen Schulen, die Bildung nur unter eingeschränkten Bedingungen ermöglichen. Wir haben, als wir in Bulgarien waren, zu unserem Bedauern beobachten müssen, dass eine Vielzahl der Jugendlichen weder eine Ausbildung erhalten haben noch richtig lesen und schreiben können, obwohl sie das Gymnasium absolviert haben. Aus diesem Grund haben sie keinerlei Erwartungen an die Zukunft. Die Jugendlichen wurden, was ihre Bildung angeht, im Stich gelassen. Sie haben keine Zukunftsperspektive, geschweige denn den Gedanken, ein Studium aufzunehmen. Manche besitzen nicht einmal genügend Bulgarischkenntnisse, um ihre Angelegenheiten zu erledigen, weshalb sie von den Beamten recht unhöflich behandelt wurden. Als wir sie darauf ansprachen, sagten sie: „Unser Bulgarisch ist nicht besonders gut.“ Dass diese Jugendlichen bildungspolitisch vernachlässigt wurden, ist eine bedauerliche Tatsache.

Die Bildungssituation der Familie Aslan ist ein gutes ein Beispiel für diesen Umstand. Seher Aslan, die mit 12 Jahren heiratete, kann genauso wie die Mehrheit der Frauen nicht lesen und schreiben. Die Kinder der Familie Aysel (11) und Ahmet (16) sind in der Schule ziemlich erfolglos, da die finanzielle Situation der Familie so schlecht ist, dass sie sie nicht unterstützen kann und den Kindern auch jegliche Ziele fehlen.

Das Interesse der türkischen Familien an den als Wahlfächern angebotenen Unterrichten in Religion und Türkisch ist gering, der Hauptgrund hierfür ist der ausgeübte Druck auf die Familien und die darauf zurückzuführenden Ängste. Zum Beispiel werden die Kinder, wenn sie in der Pause untereinander Türkisch sprechen, gerügt und sie geben an, dass sie sogar Geldstrafen auferlegt bekommen. Ihre eigene Volkszugehörigkeit ist in Bulgarien sogar etwas, für das sie sich schämen. Aus diesem Grund benutzen die Schüler, die befürchten ausgegrenzt zu werden, nicht einmal untereinander ihre türkischen Namen. In diesem Zusammenhang erfüllt der Religions- und Türkischunterricht die Funktion eines Diskriminierungsapparates.

Interesse an türkischen Serien groß

Frau Seher, die mit geschmuggelten Zigaretten handelt, verbringt den Großteil des Tages zu Hause. Die ganze Familie liebt es fern zu sehen. In Bulgarien ist das Interesse an türkischen Serien groß. Aber wegen der in den Serien dargestellten Profile der türkischen Familien werden die bulgarischen Türken zunehmend herablassend behandelt. Frau Seher sagt hierzu: „Sie schauen sich die in den Serien an und sagen uns dann: ‚Ihr ähnelt denen überhaupt nicht. Ihr seid keine Türken, ihr seid Zigeuner.’ Das ist für uns sehr traurig.“

Es gibt im Land natürlich auch Regionen, in denen muslimische und christliche Gemeinden zusammenleben. Auch wenn die Muslime mit ihren Nachbarn keine Probleme haben, so ist dies in der Arbeitswelt nicht so. Den Türken wird der Zugang zu Arbeitsstellen mit hohem Verdienst nicht ermöglicht. Einige der Familien, mit denen wir sprachen, erzählten uns, dass sie sich bei den beiden Kabelfabriken in Yambol bewarben, aber nicht eingestellt wurden. Sie denken, dass dies mit ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit zu tun hat. Sehr oft werden Diskriminierungsfälle unter den Familien ausgetauscht: „Mein Neffe, der in Sofia als Anwalt arbeiten wollte, hat seit Jahren keine richtige Anstellung gefunden.“ Oder: „Die bulgarischen Türken, die an der Universität studieren, lassen sie nicht in den Gebieten arbeiten, für die sie ausgebildet wurden.“ Ob der Umstand der hohen Arbeitslosigkeit unter den Muslimen auf der wirtschaftlich schlechten Lage des Landes oder auf Diskriminierung beruht, ist eine Frage, die erforscht werden sollte.

Auch wenn Familie Aslan sagt, dass es in dem Land Menschen gibt, die ihren Lebensstil respektieren, scheinen die religiöse Identität und der offene Umgang mit der Herkunft in Bulgarien nicht unbedingt möglich zu sein. So ist die seltsame Behandlung, die uns als kopftuchtragende Muslime in der Stadt zuteilwurde, eine Erfahrung, die das von der Familie berichtete unterstützt. Als wir vorhatten, auf uns allein gestellt durch die Straßen von Yambol zu spazieren, wurden wir gewarnt, dass das, was „wir vorhaben“ gefährlich sei. Die Frau des Religionsbeauftragten der Stadt Sliven teilte uns mit, dass sie entlassen wird, wenn sie ein Kopftuch tragen würde.

Entfremdung vom Glauben

Die türkische und bulgarische Gemeinschaft hat trotz der hohen Mauern zwischen ihnen mit der Zeit begonnen, kulturell und traditionell einander zu ähneln. Das kann man etwa an den Bestattungsriten festmachen, an denen wir Sabahattin Aslan trafen: Für die Verstorbenen werden Kerzen angezündet. Der Verstorbene wird zu Hause rituell gewaschen, wo sich die Menschen von ihm verabschieden. In der Gegenwart des Verstorbenen werden religiös anmutende Volkslieder gesungen und nicht der Koran vorgetragen. Die Abbildungen des Verstorbenen bedecken fast den gesamten Grabstein.

Diese Entfremdung vom Glauben der Muslime ist auch im Verständnis des Begriffs der „Sünde“ auszumachen. Dem Großteil der Muslime fehlt zudem eine Empfindlichkeit für islamische Bräuche. Eine Vielzahl von Familien gibt an, sich gezwungen zu fühlen zu besonderen Anlässen, wie Geburtstagen, Beschneidungsfesten und Hochzeiten Alkohol auszuschenken, auch wenn sie selbst keinen trinken. Zum Beispiel beobachteten wir, als wir zur Beileidsbekundung in einem Haus zugegen waren, dass die dort befindlichen etwa 50 Männer betrunken waren und den Alkoholkonsum auch fortsetzten. Natürlich muss an dieser Stelle nicht angeführt werden, dass es jedem selbst überlassen ist, wie er zum Alkoholkonsum steht, aber was gesagt werden muss ist, dass die Muslime hierzu keinerlei „Informationen“ haben. Es soll Menschen geben, die als Beispiel zu einem Religionsbeauftragten in Varna gehen und zu ihm sagen: „Ich handle mit Drogen und Frauen“, und den Imam dann bitten, seine Sünden zu vergeben.

Für diese Unwissenheit ist als wichtigster Grund der religiöse Druck in der kommunistischen Zeit zu nennen. Die von den Religionsbeauftragten, die der Staat in dieser Zeit ernannte, dem Volk vermittelte verzerrte religiöse Kenntnisse, haben das Volk in eine entsetzliche Unwissenheit geführt. Obwohl derselbe Druck auch auf die christlichen Gemeinden ausgeübt wurde, haben die Missionare, die in das Land kamen, mit Herzblut dafür gekämpft, dass die Christen ihre Empfindlichkeit für ihre religiösen Bräuche nicht verlieren. Auf der anderen Seite haben die muslimischen Gemeinden zu dieser Zeit keinerlei Unterstützung erhalten, vielmehr waren sie auf sich allein gestellt. Sie waren den falschen Glaubensvorstellungen, die durch die Religionsbeauftragten verkündet wurden, ausgeliefert. Eine Vielzahl des Aberglaubens, der vom Volk als religiöse Pflicht empfunden wird (wie zum Beispiel das Aufstellen von Kerzenständern im Garten der Moschee oder der Glaube, dass die Wünsche nicht in Erfüllung gehen, wenn der Imam sich weigert, Geld anzunehmen, nachdem man ihn beauftragte aus dem Koran vorzulesen), geht auf die Arbeit der Imame zurück, die vom Staat geschickt wurden.

Die aufrichtigen Anstrengungen des Hüseyin Hoca

„Die wichtigste Rolle dabei, dass unsere Gemeinde trotz allem ein geringes Maß an religiösem Wissen hat, kommt Hüseyin Hoca zu“, erklärt Sabahattin Aslan. Hüseyin Hoca kann als lächelndes Gesicht der Muslime in Yambol bezeichnet werden. Er wartete viele Jahre darauf, dass ein Imam für Yambol ernannt wird und war in dieser Zeit der ehrenamtliche Imam der Moschee. Als er merkte, dass sich nichts ändert, ließ er mit 33 Jahren Frau, Arbeit und zwei Kinder zurück und schrieb sich in der Imam-Hatip-Schule ein. Nachdem er seine Ausbildung abschloss, kehrte er nach Yambol zurück und arbeitete weiterhin als ehrenamtlicher Imam. Über Jahre hat er ohne Entgelt als Imam gearbeitet und hat für die religiöse Bildung der Gemeinde Verantwortung übernommen. Der heutige Imam in Yambol ist ein Schüler von Hüseyin Hoca. Familie Aslan gibt an, dass jeder, der heute in Yambol die Moschee kennt, aufgrund der Anstrengung von Hüseyin Hoca hier ist.

„Die Rückkehr nach 11 Monaten der Entfremdung vom Glauben zu eben diesem Glauben im Monat Ramadan“ ist für die Muslime in Bulgarien, deren Empfindlichkeit für die religiösen Bräuche im Monat Ramadan steigt, eine sorgenreiche Zeit. Familie Aslan, die davon berichtet, dass jedes Jahr muslimische Jugendliche nach dem Tarâwîh-Gebet bedrängt und attackiert werden, sagt zudem: „Die Polizisten haben die Moscheegemeinde ständig unter Beobachtung. Die Tarâwîh-Gebete werden unter Polizeiaufsicht verrichtet und die Gemeinde tut nichts gegen diesen Zustand.“ Eine Vielzahl der muslimischen Frauen, die das ganze Jahr über Angst haben, ein Kopftuch zu tragen, weil bedeckte Frauen in Bulgarien beleidigt werden, glauben, dass es nur während des Ramadans eine Pflicht sei, das Kopftuch zu tragen. Als wir das Thema Kopftuch ansprechen, meint Frau Seher: „Eigentlich wollen wir zu jeder Zeit unsere Kopftücher tragen, aber mal abgesehen von den Bulgaren, halten uns selbst unsere eigenen Älteren unterwegs an und fragen uns, ‚Ist dein Kopf kahl oder weshalb bedeckst du ihn?’“Trotz all dieser Widrigkeiten führt der Ramadan dazu, dass sich die Muslime untereinander näherkommen. Das gemeinsame Fastenbrechen ist für sie sehr wichtig und selbst diejenigen, die nicht fasten, organisieren solche gemeinsamen Essen.

Keine Unterstützung für Muslime

Eine Vielzahl der Moscheen, die unter der kommunistischen Herrschaft geschlossen und für andere Zwecke benutzt wurden oder mutwillig zerstört wurden, können immer noch nicht benutzt werden. Im Allgemeinen versuchen die Gemeinden und der Imam, die Kosten der vernachlässigten Moscheen zu übernehmen. Die erst seit Kurzem bezahlten Imame haben Schwierigkeiten, die Strom- und Wasserrechnungen zu begleichen. Die ohnehin baufälligen Moscheen werden durch die Feindseligkeit gegen diese noch weiter beschädigt. Die Fenster der Moscheen werden mit Steinen zerstört. Familie Aslan betont, dass die Zahl dieser Angriffe besonders im Monat Ramadan steigt.

Das Ehepaar Aslan berichtet, dass die Muftibehörde von Bulgarien die Muslime weder religiös noch finanziell unterstützt. Es besteht vor allem ein Bedürfnis nach weiblichen Religionsbeauftragten oder Predigerinnen, die für die muslimischen Frauen als Vorbild dienen können. Wenn man sich die Menschen vor Augen führt, die im Garten der Moschee Kerzen anzünden und sich etwas wünschen und versuchen vom Imam die Sünden vergeben zu bekommen, ist dies ein sehr gravierendes Bedürfnis.

Die Muslime in Bulgarien durchleben eine handfeste Identitätskrise, die daraus resultiert, dass sie im Gebiet von Bulgarien, in welches der Islam erst nach dem 14. Jahrhundert eintraf, Bürger zweiter Klasse sind. Die Muslime, die der Assimilation ausgesetzt waren, haben Schwierigkeiten, sich selbst zu definieren. Sie sind innerlich vereinsamt und haben mit der Zeit begonnen, sich nirgends zugehörig zu fühlen. Auch wenn sie sagen, dass sie keinerlei Erwartungen von anderen Muslimen haben, so ist für die Muslime die Zeit des Handelns gekommen.

Leserkommentare

ayse sagt:
Herzlichen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Diese Einblicke bekommt man selten... Auch fehlen lösungsorientierte Ansätze, um dieser Misere entgegenzuwirken. Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich nie.
30.05.14
12:36
Vesko sagt:
Sorry, doch in Bulgarien ist das nicht anders als in der Türkei. Oder wird die Hagia Sofia, das Wahrzeichen des Christentums, demnächst wieder ein christliches Gebäude sein? Seid nicht sauer, verehrte Türken oder verallgemeinert Muslime, doch ihr habt auch alles, was dem Christentum heilig war, im ehemaligen Konstantinopeö, mit Füssen getreten. Dann erwartet doch bitte nicht Dinge, in unserem Land als Muslime, die ihr selbst, in euerem Land, den Christen nicht mehr gebt!
03.06.16
8:26
Sofia sagt:
So so,.. Die Zeit des Handelns ist gekommen?! Gegen Islamisten werden wir uns währen! Damit es klar ist!... 12 jährige verheiratet?! Was seid ihr für Pädophile! Scheiß Islamisten!
08.11.16
7:16
Suevari sagt:
Sofia...als ich in Thailand war, in Bangkok , und in Taiwan war auf Montage einer Stanzmaschine..sah ich nur Männer und Frauen aus den westlichen -christlichen Ländern und sehr viele aus dem Balkan, die sich mit der hiesigen Bevölkerung mit sexuellen Handlungen und Pädophilen Neigungen zusammen taten. Ich sah kaum oder gar keine Männer und Frauen aus muslimischen Ländern die sich für sexuelle Absichten dort begeben hatte . Also bitte...sexuelle Perversionen und Abartigkeiten kommen unter touristischen Deckmantel in die oben benannten Länder,und üben ihre Sexuellen Absichten dort aus !! In eigene Land hat man ja nicht den Mut dazu ! Perverses ,an Bigotterie leidende Heuchler seit ihr. Gierig auf die Rohstoffe anderer Länder und sexuell krank. Waffen und Geld exportieren in Krisengebiete ,doch gleichzeitig von Menschlichkeit und Demokratie Schwatzen!! Dabei bin ich ja nicht einmal ein Muslim ,ich sage das was ist und wie es ist. Selbst damit habt ihr ja gewaltige Schwierigkeiten. Vermischt euren religiösen Nationalismus bitte nicht ,mit christlichem Eifer und Rassismus. Ansonsten kommt man unglaubwürdig über.
16.06.18
22:18
Shimi sagt:
Diesen Bericht erstaunt mich sehr. 76 % sind Orthodoxe 10 % Muslime dentenz steigend, würde ich sagen. Was ich aus diesen Ländern höre, ist dass anders Gläubige ( Budisten Juden, Freie Christen und so weiter, unterdrückt werden. Und das nimmt drastisch zu. Rumänien, Albanien, Kroatien usw. Sind vor allem Muslime. Das neuste Gesetz in Bulgarien will nur noch christl. Orthodoxe und den Islam zu lassen. Das wäre fatal. Warum kann man nicht jedem seinen Glauben lassen? Was ist das für ein Glaube der Menschen zwingt in eine bestimmte Religion einzutreten und alle anderen Religionen verfolgt und demütigt. Das säht unnötigen Angst und Hass. Keiner ist besser als der andere. Zu der einen Leserin möchte ich sagen, dass ich hauptsächlich von Muslimen sexistische Blicke zu geworfen bekomme. Obschon ich mich korrekt und bedeckt kleide. Ein Mann ist ein Mann mit Begierden. Wenn er sich nicht von Gott zügeln lässt, Gottes Liebe empfängt und sich daran halten würde, niemandem zu Schaden, egal aus welcher Religion er (Mann) kommt.; und egal zu welcher Religion die Frau kommt, dann gäbe es auch keine Vergewaltigungen oder anzügliche Blicke. Wo bleibt die Wertschätzung und Liebe am Gegenüber? Bitte seid vorsichtig mit zu schnellen Urteilen.
20.11.18
20:53