









Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien war die Solidarität groß. Auch Muslime in Deutschland haben zu Spenden aufgerufen. Ein Überblick.
Berlin, Bremen, Dortmund. Deutschland zeigt Solidarität. Nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien beten tausende Menschen gemeinsam für die Opfer.
Unbekannte haben in Marl auf dem Gelände eines Supermarktes gelagerte Hilfsgüter für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien angezündet. Die Polizei vermutet einen vorsätzlichen Brand.
Die Rettungsaktionen in der Türkei und Syrien nach dem Erdbeben sorgen für Schlagzeilen. Nach 118 Stunden haben die Helfer der IGMG und HASENE mit einem Rettungsteam aus Aserbaidschan eine Frau aus den Trümmern gerettet.
Nach der Erdbebenkatastrophe mit mehr als 21 000 Toten ist die Betroffenheit im Land groß. Beim ersten Freitagsgebet nach dem Unglück gab es in den Moscheen nur ein Thema.
Die Not und das Leid sind groß. Doch für Helferinnen und Helfer ist es nicht leicht, sie zu lindern. Der Generalsekretär des Islamrats Murat Gümüş berichtet aus Kahramanmaraş über den Zustand vor Ort und über die geleistete Hilfe.
Rund 40 Stunden nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien hält die Suche nach Überlebenden an. Inzwischen sind zahlreiche Hilfsorganisationen eingetroffen. Tausende Menschen wollen nicht tatenlos zu sehen und starten Spendenaktionen.
Die Auswirkungen des Erdbebens in der Türkei und in Syrien sind verheerend. Mindestens 3.500 Tote. Zahlreiche Organisationen aus Deutschland helfen mit Mitarbeitenden, Geld und Utensilien.
Nach dem schweren Erdbeben im Südosten der Türkei und in Syrien steigt die Opferzahl. Muslimische Vertreter in Deutschland und Europa bekunden ihre Anteilnahme.
Seit langem wird über die Imame aus der Türkei diskutiert. Nun soll eine neue Lösung her. Ein erstes Dekret wurde erlassen.