
Im Kampf gegen den „politischen Islam“ verlangt Österreichs Europaministerin eine europaweite Registrierung von Imamen – nach dem Vorbild Österreichs.

In Wien wird ein Muslim im Auto von der Polizei angehalten. Weil er zu laut Koran hörte, musste er 100 Euro Strafe zahlen.

Die IGGÖ setzt während des Corona-Lockdowns ihre Gottesdienste weiterhin aus. Anlass sei die weiterhin hohen Zahlen der Neuinfektionen.

In Wien legt die Regierung den ersten Teil ihres „Anti-Terror-Pakets“ dar. Dabei wurde das Islamgesetz ohne Absprache mit der IGGÖ verschärft.

Recep Tayyip Gültekin und Mikail Özen sind vom Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl mit einer Ehrenmedaille ausgezeichnet worden. Nach dem Anschlag in Wien retteten die zwei jungen Muslime einer Passantin und einem Polizisten das Leben.

Nach der Sicherstellung eines riesigen Waffenarsenals in Österreich, das möglicherweise für eine rechtsradikale Miliz in Deutschland gewesen sein soll, fordern die Grünen im Bundestag Aufklärung.

Ermittler stellen Dutzende Waffen, Munition und Sprengstoff sicher – und verhindern damit wahrscheinlich den Aufbau einer rechtsradikalen Miliz in Deutschland.

Der Verfassungsgerichtshof in Österreich hat das Kopftuchverbot an Grundschulen gekippt. Das Verbot widerspreche dem Gleichheitsgrundsatz.

In Graz sind zwei Mitglieder des Heeresabwehramtes angeklagt worden. Sie hätten vom Anschlag auf eine Moschee gewusst, ihn aber nicht verhindert.

Nach dem Terroranschlag will die österreichischen Regierung mit einem neuen Straftatbestand gegen den „politischen Islam“ vorgehen. Islamwissenschaftler Mathias Rohe warnt vor diesem Vorhaben.