









Gemeinsamer Religionsunterricht von muslimischen und christlichen Kindern fördert laut Pädagogem den gesellschaftlichen Dialog.
In Österreich sind Gemeinschaftsgebete unter Einhaltung strenger Schutzmaßnahmen, wie Mindestabstand von 2 Metern und verpflichtendes Tragen von FFP2-Masken, ab dem 7. Februar wieder möglich.
Die IGGÖ lehnt den von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf zur Änderung des Islamgesetzes ab. Die Glaubensgemeinschaft sieht darin eine Schlechterstellung gegenüber anderen Religionen.
Das sogenannte Anti-Terror-Paket sieht zusätzliche Verschärfungen im Islamgesetz vor. Die IGGÖ fordert eine Abkopplung beider Punkte.
Im Kampf gegen den „politischen Islam“ verlangt Österreichs Europaministerin eine europaweite Registrierung von Imamen – nach dem Vorbild Österreichs.
In Wien wird ein Muslim im Auto von der Polizei angehalten. Weil er zu laut Koran hörte, musste er 100 Euro Strafe zahlen.
Die IGGÖ setzt während des Corona-Lockdowns ihre Gottesdienste weiterhin aus. Anlass sei die weiterhin hohen Zahlen der Neuinfektionen.
In Wien legt die Regierung den ersten Teil ihres „Anti-Terror-Pakets“ dar. Dabei wurde das Islamgesetz ohne Absprache mit der IGGÖ verschärft.
Recep Tayyip Gültekin und Mikail Özen sind vom Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl mit einer Ehrenmedaille ausgezeichnet worden. Nach dem Anschlag in Wien retteten die zwei jungen Muslime einer Passantin und einem Polizisten das Leben.