









Nach seinem gescheiterten Antrag stellt der Attentäter von Utøya nicht nur erneut einen Antrag auf Haftentlassung. Er fordert zudem angenehmere Haftbedingungen.
Bei den Terroranschlägen vom 22. Juli 2011 in Norwegen starben insgesamt 77 Menschen. Nun werden sie mit einem Mahnmal auf Utøya geehrt.
Nach heftigen Krawallen in mehreren Städten Schwedens schwappt die Gewalt nun nach Norwegen über. Auslöser sind auch diesmal Rechtsextremisten, die den Koran bei einer Kundgebung verbrennen wollen.
Der Antrag auf Haftentlassung des Rechtsextremisten Breivik wurde in Norwegen einstimmig abgewiesen, wie das Bezirksgericht Telemark mitteilte.
Nach zehn Jahren im Gefängnis hat der Utøya-Mörder Haftentlassung auf Bewährung beantragt. Das Gericht wies den Antrag „eindeutig“ ab. Er bleibt weiterhin eingesperrt.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat einer Pflegefamilie verboten, gegen den Willen der leiblichen Mutter, ein muslimisches Kind taufen zu lassen.
Nach der Gewalttat mit fünf Toten im norwegischen Kongsberg gibt es immer mehr Zweifel an einem religiös-extremistischen Hintergrund. Gleichzeitig wächst die Kritik an den Sicherheitsbehörden.
Zum Jahrestag an dem Massaker in Utøya erinnert Oslo an die Terroropfer von 2011. Auch nach neun Jahren sitzt der Schmerz tief.
Nach einem Anschlag auf eine Moschee in Norwegen erhielt der Angreifer eine Haftstrafe von 21 Jahren. Nun verzichtet er in Berufung zu gehen.