









Ein Fitnessstudio in Duisburg verbietet einer muslimischen Frau mit Kopftuch den Eintritt. Die Frau wollte nicht selber trainieren, sondern nur ihre Kinder anmelden.
In Österreich erlitt eine junge Muslimin eine Gehirnerschütterung, da sie zuvor einen Streit zwischen zwei Männern beschwichtigen wollte. Bei dem Streit sollen islamfeindliche und rassistische Äußerungen gefallen sein.
Einer Muslimin, die nach ihrer Elternzeit mit Kopftuch zur Arbeit erschien, wurde gekündigt. Daraufhin klagte sie. Das Verfahren wurde mit einem Vergleich beendet.
In Südfrankreich wurde eine Muslimin aus dem Swimmingpool ihres Ferienhauses geworfen. Der Grund: sie trug einen Burkini. Das Tragen eines Burkinis in Südfrankreich führte auch schon in Vergangenheit zu Konflikten, obwohl es rechtlich gestattet ist.
Eine muslimische Frau hatte gegen ihren Arbeitgeber geklagt, weil sie während ihre Tätigkeit in einer Drogerie ein Kopftuch tragen möchte. Die Parteien einigten sich gütlich und vereinbarten Stillschweigen.
Eine Syrerin will sich von ihrem Mann scheiden lassen. Medienberichten zufolge verbiete der Richter des Amtsgerichts Luckenwalde ihr das Tragen eines Kopftuchs. Ein Skandal.
2017 markiert den Beginn der separaten Erfassung islamfeindlicher Straftaten. Doch wie sieht Islamfeindlichkeit im Alltag aus? Journalist Fabian Köhler traf die 17-Jährige Muslimin Elena, die den Hass hautnah zu spüren bekam.
Einer Muslimin, die nach ihrer Elternzeit mit Kopftuch zur Arbeit erschien, wurde gekündigt. Daraufhin klag sie beim Arbeitsgericht. Das Verfahren wurde nun an eine Schlichtungsstelle verwiesen.
Die Theologie-Professorin Muna Tatari aus Paderborn wurde zum neuen Mitglied des NRW-Beirats für islamischen Religionsunterricht gewählt. Zuvor musste ein Mitglied, aufgrund umstrittener Aussagen, von seinem Platz weichen.