









Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) wählte am Wochenende den Juristen Ümit Vural zum neuen Präsidenten. Er tritt die Nachfolge von Ibrahim Olgun an.
Am Samstag wählt die IGGÖ einen neuen Präsidenten. Der amtierende IGGÖ-Präsident Ibrahim Olgun ist im Zuge der Moscheeschließungen in Missgunst gefallen und wurde zum Rücktritt aufgefordert. Er wird nicht kandidieren.
Das IGGÖ-Parlament beschloss Samstagabend eine vorzeitige Neuwahl am 8. Dezember 2018. Der aktuelle Präsident Ibrahim Olgun wird im Rahmen eines allgemeinen Reformprozesses nicht nochmal kandidieren.
Die IGGÖ beschließt bei der außerordentlichen Sitzung des Schurarats einen umfassenden Reformprozess der Religionsgemeinschaft. Sie gehe gestärkt und in Eintracht aus der Sitzung hervor.
Anfang des Monats sorgte eine Pressekonferenz der österreichichen Regierung für Furore. Moscheen sollen schließen, Imame das Land verlassen und Gemeinschaften aufgelöst werden. Was ist wirklich passiert und wie geht es nun weiter? Eine Reportage.
Die österreichische Regierung schließt Moscheen und weist Imame aus. IGGÖ-Präsident Ibrahim Olgun steht unter Kritik. Ihm wird vorgeworfen, eine treibende Kraft gewesen zu sein. Sein Rücktritt wird gefordert. Ein Hintergrundbericht.
Der Vize-Präsident der IGGÖ Abdi Taşdöğen wirft dem IGGÖ-Präsidenten Ibrahim Olgun vor, die Moscheeschließungen in Österreich forciert und die Religionsgemeinschaft hintergangen zu haben. Er fordert seinen Rücktritt.
Ibrahim Olgun ist neuer Vorsitzender der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ). Im IslamiQ-Interview spricht Olgun über den innermuslimischen Diskurs in Österreich, seine Rolle als Brückenbauer und das neue Islamgesetz.