









Wieder möchte die UN die Menschenrechtsverletzungen gegen den Uiguren in China untersuchen. Zuvor hielt sich die UN – trotz Berichts – zurück.
US-Präsident Joe Biden hat im Gespräch mit Staats- und Parteichef Xi Jinping seine Sorge über Menschenrechtsverletzungen in China ausgesprochen.
Am Mittwoch fand in Brüssel das erste „Internationale Uiguren Forum“ statt. Ziel sei es, den Völkermord an den Uiguren sichtbarer zu machen und Handlungsmöglichkeiten zu erörtern.
Der neue UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat sein Amt am Montag angetreten und übernimmt damit unter anderem den Bericht über die Uiguren aus der Region Xinjiang in China.
Der UN-Menschenrechtsrat hat es abgelehnt, sich in einer Debatte mit den chinesischen Menschenrechtsverletzungen gegen die Uiguren zu befassen.
In der Region Xinjiang werden Hunderttausende Uiguren mit Hilfe von sogenannten Umerziehungslagern und Zwangsarbeit unterdrückt. China bestreitet dies und lehnt einen rücksichtsvolleren Umgang ab.
Was die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte nur Minuten vor ihrem Amtsende veröffentlicht, hat es in sich: Ihr Büro wirft China massive Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang vor.
Rund 40 Regierungen drängen den geplanten Bericht über die Menschenrechtslage in Xinjiang zu veröffentlichen. Die UN-Menschenrechtschefin spricht von Druck aus beiden Seiten.
Wieder hat ein UN-Experte die Zustände in der von der muslimischen Minderheit der Uiguren bewohnten Region Xinjiang in China angeprangert. Pekings Reaktion folgt auf den Fuß.
China will Bangladesch weiter bei Rückführungsversuchen von Rohingya-Flüchtlingen ins Nachbarland Myanmar unterstützen.