









Journalist Mathias Bölinger untersucht seit langem Menschenrechtsverletzungen an Uiguren in China. In seinem Buch „Der Hightech-Gulag. Chinas Verbrechen gegen die Uiguren“ beschreibt er die grausamen Taten. Ein Interview.
In der südwestchinesischen Provinz Yunnan plant die Regierung den Abriss einer Moschee. Bei Protesten kam es zu Zusammenstößen zwischen Muslime und der Polizei.
Gläubige aller Religionen müssen in der zentralchinesischen Provinz Henan künftig eine Online-Genehmigung zur Teilnahme an Gebetsveranstaltungen beantragen. Bürgerrechtsgruppen kritisieren dieses Vorhaben.
Die Lage der Menschenrechte im westchinesischen Xinjiang ist für VW ein heikles Thema. Etliche Stimmen fordern von dem Konzern, seine Präsenz in der Uiguren-Region zu überdenken. Der zuständige Vorstand sah dort nun persönlich in einem Werk vorbei. Mit welchem Ergebnis?
Wieder möchte die UN die Menschenrechtsverletzungen gegen den Uiguren in China untersuchen. Zuvor hielt sich die UN – trotz Berichts – zurück.
US-Präsident Joe Biden hat im Gespräch mit Staats- und Parteichef Xi Jinping seine Sorge über Menschenrechtsverletzungen in China ausgesprochen.
Am Mittwoch fand in Brüssel das erste „Internationale Uiguren Forum“ statt. Ziel sei es, den Völkermord an den Uiguren sichtbarer zu machen und Handlungsmöglichkeiten zu erörtern.
Der neue UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat sein Amt am Montag angetreten und übernimmt damit unter anderem den Bericht über die Uiguren aus der Region Xinjiang in China.
Der UN-Menschenrechtsrat hat es abgelehnt, sich in einer Debatte mit den chinesischen Menschenrechtsverletzungen gegen die Uiguren zu befassen.