









Die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe spricht zum ersten Mal über ihre Mitschuld an den NSU-Morden. Eine aktive Mitwirkung streitet sie aber ab
2018 wurde sie zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun will der bayerische NSU-Untersuchungsausschuss Beate Zschäpe vernehmen. Ob sie auf offene Fragen Antworten gibt? Auch der Innenminister hofft.
Nach einem Feuer an der Chemnitzer Fatih-Moschee der DITIB untersucht die Polizei den Fall nach vorsätzlichem Handeln. Gemeinde und Vertreter zeigen sich besorgt.
Zehn Jahre nach Auffliegen der rechtsextremen Terrorzelle NSU fehlt es in Chemnitz weiter an konkreten Plänen für einen Gedenkort für die Opfer.
Anfang November jährt sich das Auffliegen der NSU-Terrorzelle zum zehnten Mal. In Chemnitz werden Forderungen nach einem Gedenkort für die NSU-Opfer und einem Dokumentationszentrum laut.
In Berlin-Hakenfelde soll ein Mann eine 26-Jährige rassistisch beleidigt und mit einer Flasche beworfen haben.
Vor einem Jahr entbrannte eine Debatte darüber, ob es in Chemnitz Hetzjagden auf Ausländer gab. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass sich Rechtsextremisten zur „Jagd“ verabredeten.
Hunderte Menschen demonstrierten am Samstag in Chemnitz gegen Neonazi-Aufmärsche. Dazu aufgerufen hatte das „Bündnis Chemnitz Nazifrei“ und der Studentenrat der Technischen Universität.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund und das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ rufen gemeinsam am 1. Mai in Chemnitz unter dem Motto „Europa. Jetzt aber richtig!“ zur Demonstration auf.
Neun Wochen ist es her, dass es in Chemnitz nach einer tödlichen Messerattacke zu fremdenfeindlichen Übergriffen kam. Jetzt kommt der Bundespräsident in die sächsische Stadt. Und findet deutliche Worte.