









Auch elf Jahre nach dem Mord bleibt Marwa El-Sherbini unvergessen. Ihr Bruder Tarek El-Sherbini spricht im IslamiQ-Interview über die Trauer der Familie und ihre Enttäuschung über das Gericht.
Elf Jahre nach dem Mord an Marwa El-Sherbini ist Islamfeindlichkeit ein großes Problem in Deutschland. Die Historikerin und Rassismusforscherin Dr. Yasemin Shooman spricht im IslamiQ-Interview über die Lehren und Folgen dieser Tat.
Am 11. Jahrestag der Ermordung gedenken Muslime aller Welt an Marwa El-Sherbini. Sie wurde ermordet, weil sie Muslimin ist.
Der 1. Juli wird seit Jahren als Tag des antimuslimischen Rassismus begangen. Auch Politiker beteiligen sich an dieser Aktion. Warum das im Kampf gegen den Hass nicht ausreicht, erklärt die Vorsitzende der IGMG-Frauenorganisation Aynur Handan Yazıcı.
Nach dem schrecklichen Anschlag in Hanau erhalten die Opfer posthum die höchste Ehrung der Stadt. Sie sei ein ewiges Mahnmal für den respektvollen Umgang miteinander.
In Frankreich wurde die Eingangstür einer Moschee mit islamfeindlichen Parolen beschmiert. Der Bürgermeister hat die Tat auf Schärfste verurteilt.
Nach dem schrecklichen Anschlag in Hanau stellen sich vor allem zwei Fragen: Hätte der Anschlag verhindert werden können? Wieso wird nicht von Islamfeindlichkeit gesprochen? Ein Rückblick von Dr. Naved Johari.
Vor einem Monat schockierte der islamfeindliche und rassistische Anschlag von Hanau das ganze Land. Einer Forscherin zufolge hätte man die Tat womöglich verhindern können.
In Brandenburg stieg die politisch motivierte Kriminalität auf den höchsten Stand seit 2001. Vergangenes Jahr gab es 124 Angriffe auf Moscheen.