
Unter dem Motto „100 Prozent Menschenwürde – gemeinsam gegen Rassismus“ stehen in Deutschland die diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 13. bis 26. März. Bundesweit sind mehr als 1000 Veranstaltungen geplant.

Ein Unternehmen kann das Tragen von politischen, philosophischen und religiösen Zeichen unter bestimmten Umständen verbieten. Das entschied nun der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg.

Bundeskanzlerin Angela Merkel traf sich mit dem ägyptischen Präsidenten Abd al-Fattah as-Sisi, um womöglich ein Flüchtlingsabkommen zu unterzeichen. Warum damit weitere Fluchtursachen angefeuert und die Werte des deutschen Grundgesetzes missachtet werden, erklärt Fagr Eladly.

Österreich diskutiert über das Gutachten der IGGÖ, indem das Tragen eines Kopftuchs als „islamisches Gebot“ beschrieben wird. Während die Politik einen „Kopftuchzwang“ wittert, sehen viele Muslime einen Zwang zur Problematisierung der bestehenden Normengesamtheit im Islam. Ein Kommentar.

Laut einer Studie entspricht nahezu die Hälfte der Wahlprogramme der niederländischen Parteien nicht den Prinzipien eines Rechtsstaats. Besonders die Rechte und Freiheiten von Muslimen und ethnischen Minderheiten sind von Einschränkungen bedroht.

Die Schandtaten gegenüber der Rohingya Muslime spitzen sich dramatisch zu. Doch was kann getan werden, um diese Verbrechen zu stoppen? Dieser und vielen anderen Fragen geht Matthew Smith, CEO von Fortify Rights, im IslamiQ-Interview nach.

Ein Wuppertaler Gymnasium sorgte in den sozialen Netzwerken für Diskussion, weil es muslimischen Schülern die Verrichtung des Gebetes auf dem Schulgelände verbot. Wir sprachen mit der Pressestelle der Bezirksregierung Düsseldorf.

Die DITIB ist wegen ihrer strukturellen Verbindung zum türkischen Staat und der Spitzelaffäre stark in die Kritik geraten. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) rief die Soziologin Theresa Beilschmidt zum differenzierten Umgang und einer Fortsetzung des Dialogs mit der DITIB auf.

Der Aufstieg des Rechtspopulismus ist ein Thema der europäischen Gemeinschaft und somit auch bei türkeistämmigen Muslimen. Dabei ist der erste und wichtigste Schritt „den eigenen Populismus“ zu überwinden. Ein Beitrag von Elif Zehra Kandemir.
Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke geht nun hervor, dass im letzten Quartal des vergangenen Jahres 25 politisch motivierte Straftaten gegen Moscheen erfasst wurden.